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Von Alex Cryso
Je linker und islamisierter unser Land wird, desto mehr verabschiedet sich die klassische Demokratie aus den Köpfen der meisten Menschen. Das schlägt sich derzeit vor allem auf den Stuttgarter Wahlkampf um den Chefsessel im städtischen Rathaus nieder. Längst wird die Entscheidung nicht mehr nur an der Wahlurne gefällt – gewisse politische Kräfte helfen ihrem Glück gerne mit Gewalt und gezielten Störmanövern auf die Sprünge.
Zuletzt traf es den OB-Kandidaten der CDU, Frank Nopper. Der hält wohl nichts von autofreien Innenstädten und kann sich auch mit der bekloppten Gendersprache nicht so recht anfreunden. Von einem „Stuttgarter Bündnis“, zu dem unter anderem die Mitglieder des Betriebsrates von Bosch Bietigheim sowie der Dehoga gehören, gab es vor knapp zwei Wochen die Quittung von Linksaußen dafür: Da wurde das Wahlkampfbüro Noppers mit zahlreichen Schmierzetteln und kommunistischen Parolen verschandelt. „Ausbeutung ist Chefsache“ oder „Eine halbe Millionen für den Wahlkampf aber keinen Cent für den öffentlichen Dienst“ war auf den Fresszetteln zu lesen, mit denen die gesamte Fensterscheibe zugekleistert wurde, bevor es zur lautstarken Hetze gegen eine Wahlkampfveranstaltung der AfD weiterging.
Die Alternative für Deutschland wurde mitsamt ihrem ehemaligen Kandidaten, dem Heidelberger Dr. Malte Kaufmann, schon vor einigen Wochen im Zuge eines harmlosen Infostandes von der Antifa flankiert und bedroht. Noch am selben Tag der oben erwähnten Abschlusskundgebung wurde Kaufmann in der Nähe des Stuttgarter Schillerplatzes angegriffen: Er soll hinterrücks einen Schlag auf den Kopf bekommen haben und erstattete prompt Anzeige wegen Körperverletzung. Bereits wenige Tage zuvor wurde Kaufmanns Sohn Johannes von mehreren Antifa-Chaoten attackiert, konnte jedoch alle Angreifer im Alleingang in die Flucht schlagen.
Und selbst als Sozialdemokrat ist man heutzutage vor Anschlägen und Vandalismus nicht mehr sicher! Übergriff Nummer musste drei OB-Kandidat Marian Schreier von der SPD verbuchen, dessen Auto von Unbekannten beschädigt wurde. „Zieh zurück, Karrierist Sau!“ hatte ein Unbekannter auf die Motorhaube in riesigen Buchstaben gekritzelt. Ein Scheibenwischer und ein Außenspiegel wurden zudem in Mitleidenschaft gezogen. Die Polizei vermutet eine politisch motivierte Tat dahinter.
Kurzum: Die Zeiten des fairen Abstimmens und des demokratischen Volksentscheids gehören wohl endgültig der Vergangenheit an. Wegweisende Entscheidungen sollen entweder mit Gewalt oder massivem Wahlbetrug forciert werden, siehe Amerika. Was jedoch bleibt ist nichts anderes als eine weitere hässliche Stilblüte aus einer ach so „bunten wie vielfältigen Welt“, bei der jeder nur halbwegs Normale erkennen sollte, wohin die Reise wirklich geht..!
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