(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
conservo berichtete bereits im August und September über die genialen Impf-Forschungen des Tübinger Universitätsprofessors Dr. Hans-Georg Rammensee, dem es gelungen war, einen breit gegen alle Corona-Viren effektiven Impfstoff auf Basis von Virus-Peptiden herzustellen und bereits erfolgreich an sich selbst auszuprobieren (https://www.conservo.blog/2020/09/23/der-weltkrieg-mit-todbringenden-manipulierten-viren-geht-in-die-zweite-phase/ )
Prof. Rammensee, Prof. Sahin u. PD. Frau Dr. Walz (von der UNIKLINIK in Tübingen – die nichts mit der Tübinger cure vac-Firma von Dietmar Hopp zu tun haben) bearbeiten ihren Impfstoff CoVAC1 demnächst in Phase II. Ganz ohne m-RNA- und den ganzen Gen-technischen Mist, den BioNTech und ModeRNA aufweisen!
Dieser Impfstoff nimmt den Links-Grünen alle ihre „Pseudo-Argumente“ restlos weg, mit denen sie ihre große Transformation und den Great Reset durchsetzen wollen – wobei allein schon Covid-19 absolut KEIN Grund sein kann, unsere Demokratie und unsere Soziale Marktwirtschaft restlos zu zerstören und durch planwirtschaftlich-diktatorisch-autoritäre Linkssozialistische Unrechtsregime zu „ersetzen“….
Die Impfstoffe, die jetzt erprobt werden, „kennen“ die „neuen Corona-Viren“ ja schließlich nicht und können gegen diese Viren nicht helfen. Hinzu kommt, daß alle bisherigen Impfstoffe keine bleibende Immunität über die sog. B-Zellen und B-Memory-Cells aufbauen können.
Es wird nun jedoch noch einmal deutlich schwieriger werden, gegen immer wieder neu geschaffene Corona-Viren einen geeigneten Impfstoff zu finden.
Der Tübinger Universitätsprofessor Rammensee hat jedoch einen vielversprechenden Impfstoff bereits an sich selbst ausprobiert (mit bisher großem Erfolg!) – im Gegensatz zum Impfstoff des privaten Tübinger Labors „Cure Vac“, in das Dietmar Hopp und die Bundesregierung mehr als eine halbe Milliarde Euro investiert haben. Hoffen wir, daß dieser Versuch von „Cure Vac“ sich nicht als „Rohrkrepierer“ entpuppt.
Das Ganze müßte über das T-Zell-System laufen, sagt selbst der Bonner Prof. Hendrik Streeck – aber selbst dann fehlen bei Impfungen die bleibenden Immunantworten auf die neuen SARS-CoV-2-D614G-Viren und weitere manipulierte Viren-Unterarten. (vgl.: DIE WELT: „Neue Corona-Variante „infektiöser“ als ursprüngliches Virus“, veröffentlicht am 03.07.2020 (https://www.welt.de/wissenschaft/article210946111/D614G-Neue-Corona-Variante-infektioeser-als-urspruengliches-Virus.html )
Nach Genehmigung durch das zuständige Paul-Ehrlich-Institut am 25.11.2020 befindet sich nun dieser Tübinger „Rammensee-Impfstoff“ seit Anfang Dezember 2020 in der klinischen Erprobung.
Wie ebenfalls vor Monaten von conservo publiziert, muß ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 und gegen Corona-Viren unser Immunsystem dazu bringen, dauerhaft auf viele Jahre hinaus Antikörper gegen die Viren zu bilden, um uns überhaupt effektiv schützen zu können. (https://www.conservo.blog/2020/10/18/viren-panikmache-macht-missbrauch-die-zweite-corona-welle/ ).
Zitat:
„Der Virologie Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee, Uni-Klinik Tübingen, hat wahrscheinlich einen der wenigen erfolgversprechenden Ansätze bei der Entwicklung eines zuverlässigen Impfstoffs vorgelegt und im Selbstversuch an sich selbst – mit größtem Erfolg – angewendet.“
Vor solchen Medizinern ziehe ich meinen Hut. Er erhält als Professor seinen Beamtensold (A16+ ?) und zusätzlich keinen Cent für seine Arbeit. Und seine nicht mit vielen Millionen Euro geölten Forschungen erbringen die ersten nachweisbaren großen Erfolge!
Dem interessierten und medizinisch vorgebildeten Leser empfehle ich seinen überzeugenden Vortrag zu diesem Thema unter dem Link: https://www.youtube.com/watch?v=iy8gZ86seDQ&t=7s – Thema: „Über die Immunantwort gegen Corona“
Die bisherigen Versuche, dies allein durch Stimulation unseres B-Zell-Immunsystems zu bewältigen, schlugen mehr oder weniger fehl – vgl. das gerade zitierte Video mit Prof. Rammensee von August 2020.
Es mußte den Forschern also gelingen, unser T-Zell-System zu aktivieren, um eine dauerhafte Antikörperbildung zu erreichen, möglichst auch breit wirksam gegen alle vergangenen und zukünftigen Virus-Varianten bei Corona-Viren.
Dadurch, daß in chinesischen Militär-Laboratorien durch verschiedene Fledermäuse in weißen Kitteln weltweit zahlreiche „Mutationen“ in Umlauf kamen, unter anderem SARS-CoV-2-D614 (vgl. Bette Korber-a.a.O.) und B.1.1.7. – das von England auf Kontinental-Europa übergreifende Virus – sowie weitere Virus-Abänderungen mit zum Teil wesentlich höherer Infektiosität, ist es bis heute zumindest fraglich, ob die sog. m-RNA-Impfstoffe BioNTech oder ModeRNA, die gerade bei den älteren Patienten angewendet werden, gegen diese Virusstämme überhaupt Wirkung zeigen.
Während bei m-RNA-Impfstoffen der geimpfte genetische Virus-Code (m-RNA) zur Herstellung von Kapsel-Spike-Proteinen mittels unserer eigenen intrazellulären Ribosomen („Eiweiß-Fabriken“) diese Eiweiße synthetisieren sollen – in der Hoffnung, daß dann diese in unseren Zellen hergestellten Spike-Proteine dennoch von unserem Immunsystem wenigstens teilweise als fremd erkannt werden mögen, gibt es dieses Riesenproblem beim neuen Impfstoff aus der Tübinger Universitätsklinik nicht.
Dieser einzigartige neue Impfstoff, der NICHT verwechselt werden darf mit dem Cure Vac-Impfstoff (ebenfalls ein m-RNA-Impfstoff aus dem privaten, von Dietmar Hopp u.a. mit über 560 Millionen Euro gesponserten Betrieb in Tübingen), stammt aus der Forschungsabteilung der Tübinger Immunologen an der Universitätsklinik unter Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee, Prof. Dr. Helmut Salih und der Privat-Dozentin Dr. Juliane Walz.
Der Impfstoff funktioniert letztlich über eine Aktivierung unseres immunologischen T-Zell-Abwehrsystems, über welches die auch von den Forschern betriebene onkologische Immuntherapie bei Krebserkrankungen große Erfolge verzeichnet.
Im T-Zell-System verankert liegt eine Art „immunologischer ERINNERUNG“ an jedweden bisherigen Kontakt mit Krankheitserregern wie den Corona-Viren – z.B. auch, wenn wir Kontakte hatten zu harmlosen Corona-Viren, die einen leichten Katarrh oder Schnupfen auslösten – vor zehn, zwanzig und mehr Jahren.
Geraten wir nun heute erneut in Kontakt mit Coronaviren – z.B. mit SARS-CoV-2 und mit dessen „Varianten“ – so löst das leider aufgrund der vor Jahren abgelaufenen Schnupfen-Infektion keine zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 ausreichende Antikörperproduktion aus. Dazu war der Kontakt zu den Schnupfen-Corona-Viren zu schwach.
Mit Peptiden aus der Virushülle (Peptide=kleine kurzkettige Eiweiße) kann man nun bei einer Impfung die T-Zellen derart wecken, daß sie sich an den Jahre zurück liegenden Viruskontakt intensiv erinnern und mit einer ausreichend starken Immunabwehr den neuen Eindringling erfolgreich und sicher bekämpfen. Ich hoffe, ich habe mit meinen laienhaften Worten den Sachverhalt richtig darstellen können.
Es gibt in unserer Welt weit über 1000 verschiedene bekannte Corona-Viren, die meist nur zu einem harmlosen Schnupfen oder etwas Kratzen im Hals führten, wie wir das alle schon einmal erlebt haben.
Vergleichen wir nun einmal bildlich diese verschiedenen Corona-Viren mit Äpfeln, so hatten wir alle bereits Kontakte zu Äpfeln.
Wenn nun SARS-CoV-2 – im Bild – dem Apfel der Sorte „Gala“ entspricht, und wenn wir nur Kontakte zu Boskoop, Golden Delicious oder Elstar hatten, so kann dennoch die Boosterung – die Verstärkung der „Immun“-Erinnerung an vergangene Apfelkontakte – unsere Abwehr „hochfahren“, damit wir die neue Apfelsorte „Gala“ ebenfalls wirksam bekämpfen.
Vom Prinzip her funktioniert so der neue Impfstoff der Tübinger Universitätsklinik.
In der Bio-Regio-Stern- Publikation (www.bioregio-stern.de/de/BranchenNews/neuartiger-impfstoff-zur-aktivierung-von-t-zell-antworten-gegen-sars-cov-2-in) wird dies genauer beschrieben:
Zitat 01.12.2020:
„Neuartiger Impfstoff zur Aktivierung von T-Zell-Antworten gegen SARS-CoV-2 in Erprobung
Universitätsklinikum Tübingen startet Impfstudie gegen das Coronavirus mit eigenentwickeltem Impfstoff.
Am Universitätsklinikum Tübingen startet in diesen Tagen die klinische Erprobung eines eigenentwickelten Impfstoffs gegen SARS-CoV-2. Im Gegensatz zu den meisten aktuell in Erprobung befindlichen Impfstoffen gegen die COVID-19-Erkrankung zielt der durch die Abteilung für Immunologie (Direktor Prof. Hans-Georg Rammensee) der Universität Tübingen konzipierte Impfstoff CoVAC1 hochspezifisch auf die Stimulierung einer T-Zell-vermittelten Immunantwort gegen SARS-COV-2 ab.
Die durch das baden-württembergische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst finanzierte klinische Studie erfolgt basierend auf den Arbeiten und unter Leitung von PD Dr. Juliane Walz in der KKE Translationale Immunologie der Medizinischen Klinik (Ärztl. Direktor Prof. Helmut Salih) des Universitätsklinikums.
Das für die Zulassung von klinischen Studien zuständige Paul-Ehrlich-Institut gab am Mittwoch, 25.11.2020 grünes Licht für den Impfstudienstart, ebenso erfolgte die obligatorische Zustimmung der Ethikkommission.
Quelle: Uniklinikum Tübingen, Immanuel Reimold.
Primäres Ziel der Impfung ist die Aktivierung, die sogenannte Induktion, einer starken und langanhaltenden T-Zell-Antwort gegen SARS-CoV-2, die im Falle einer Infektion die gefürchteten schweren Verläufe der COVID-19-Erkrankung verhindern soll.
„Soweit uns bekannt ist, ist das der erste Impfstoffkandidat, der primär auf die Aktivierung von T-Zellen abzielt“, berichtet Studienleiterin Juliane Walz.
„Vorbild“ Krebsimmuntherapie
Die Idee für den neu entwickelten Impfstoff kommt aus der Krebsimmuntherapie, einem der Hauptforschungsschwerpunkte der Tübinger Immunologen. Seit vielen Jahren arbeitet das Team um Prof. Dr. Hans-Georg Rammensee an der Entwicklung sogenannter therapeutischer Peptidimpfungen für Krebspatienten.
„Als Peptide werden kurze Eiweiße bezeichnet, die auf der Oberfläche von Tumorzellen, aber auch auf Virus befallenen Zellen dem Immunsystem und hier speziell den T-Zellen präsentiert werden“, erklärt Hans-Georg Rammensee die biologischen Prozesse, „dies ermöglicht dem Immunsystem, „fremde“ Zellen zu erkennen und diese zu eliminieren.“
Neben dem direkten Angriff von Tumor- bzw. Virus-befallenen Zellen unterstützen T-Zellen die Antikörperbildung. „Impft man solche Peptide zusammen mit einem geeigneten Immunstimulator, einem sogenannten Adjuvanz, können T-Zellen gezielt gegen Tumorzellen, aber eben auch gegen virusbefallene Zellen aktiviert werden“, beschreibt Juliane Walz den Vorgang.
Auch das für die Impfstudie verwendete Adjuvanz XS15 wurde in Tübingen federführend von Forschern um Hans-Georg Rammensee entwickelt – ursprünglich für die Impfungen gegen Krebs. „In unseren ersten präklinischen und klinischen Untersuchungen haben wir bei Impfungen mit XS15 starke T-Zell-Antworten sowohl gegen Tumor-, als auch gegen virale Peptide beobachtet“, so Hans-Georg Rammensee.
Warum ein rein T-Zell-basierter Impfstoff?
Daß die T-Zellen eine bedeutende Rolle bei der COVID-19-Erkrankung spielen, wurde von der Arbeitsgruppe von Juliane Walz kürzlich im Fachjournal Nature Immunology beschrieben. Diese Arbeiten bilden auch die Grundlage für die nun beginnende Studie. Im Rahmen der Forschungsarbeiten wurden im Blut von Probanden nach überstandener COVID-19-Erkrankung diejenigen Peptide identifiziert, die für die Erkennung speziell des SARS-CoV-2-Virus durch die T-Zellen von Bedeutung sind.
Zudem wurde gezeigt, daß für eine schützende T-Zell-Immunität gegen SARS-CoV-2 die Erkennung mehrerer dieser Peptide von Bedeutung ist. In einer ersten Verlaufsbeobachtung der Probanden nach sechs Monaten zeigt sich aktuell, daß die T-Zell-Antworten gegen bestimmte Peptide ausgeprägt und anhaltend bestehen bleiben, während Ergebnisse eigener und anderer Arbeiten darauf hinweisen, daß die Immunantwort mit Antikörpern, auf welche die Mehrzahl der in Entwicklung befindlichen Impfungen vorrangig abzielt, rasch nachläßt.
„Genau die Peptide, von denen wir wissen, daß sie eine bedeutende Rolle bei der Langzeitimmunität nach natürlicher SARS-CoV-2-Infektion spielen, werden nun im CoVAC-1 Impfstoff eingesetzt“, erklärt Juliane Walz.
„Darüber hinaus birgt ein rein auf die T-Zellaktivierung ausgelegter Impfstoff auch nicht die theoretische Gefahr einer sogenannten Antikörper-vermittelten Krankheitsverstärkung.“ (Anm.: wie z.B. beim Zytokin-Sturm).
Das mediale Augenmerk liegt derzeit naturgemäß auf den weiter fortgeschrittenen Entwicklungen von Impfstoffen, für welche zeitnah mit einer Zulassung zu rechnen ist.
„In Anbetracht der rasanten Entwicklung ist aber noch unklar, ob ein und ggf. welcher Impfstoff für welche Personengruppe, z.B. für ältere oder vorerkrankte Menschen, einen optimalen Schutz bietet und die bestmögliche Verträglichkeit zeigt.
Am Uniklinikum wollen wir mit unserer Entwicklung dieses neuartigen Impfstoffkonzepts einen Beitrag leisten und möglicherweise erforderliche Alternativen schaffen“, so Prof. Dr. Helmut Salih, in dessen Abteilung der Impfstoff erprobt wird.
Eigene Impfstoffproduktion am Uniklinikum Tübingen
Der Impfstoff, der sich aus mehreren der identifizierten SARS-CoV-2-Peptiden zusammensetzt, wird im Wirkstoffpeptidlabor und der so genannten GMP-Einheit des Universitätsklinikums Tübingen hergestellt.
Auch hier wird auf die langjährige Erfahrung und Expertise bei der Produktion von Impfstoffen für Krebspatienten zurückgegriffen, die in zahlreichen klinischen Studien eingesetzt wurden.
Über den Ablauf der Studie
Im ersten Teil werden in der KKE Translationale Immunologie gesunde Probanden zwischen 18 und 55 Jahren geimpft, im nächsten Schritt dann auch ältere Probanden mit Vorerkrankungen. Die Studie beinhaltet einen Screening Termin, einen Impftermin und sechs Kontrolltermine innerhalb eines Zeitraumes von sechs Monaten.
(Zitat): Interessenten für eine Studienteilnahme erhalten weitere Informationen unter:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/go/covac-1-studie
E-Mail: covid.kke@med.uni-tuebingen.de
Weitere Informationen
Kontakt:
Universitätsklinikum Tübingen
Medizinische Klinik
KKE Translationale Immunologie
PD Dr. Juliane Walz
Otfried-Müller-Straße 10, 72076 Tübingen, Tel. 07071 29-88548
E-Mail presse@med.uni-tuebingen.de
Publikation:
Tatjana Bilich, Annika Nelde, Jonas S. Heitmann et al., 2020. Differential kinetics of T cell and antibody responses delineate dominant T cell epitopes in long-term immunity after COVID-19. Research Square, https://doi.org/10.21203/rs.3.rs-114499/v1
Quelle:
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/316
(Zitat Ende)
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß mit diesem neuen Impfstoff namens CoVAC1 eine Vakzine zur Verfügung steht, die völlig ohne genetisches Material (m-RNA), verpackt in Nanopartikel-Kapseln, auskommt.
Die Gefahr eines impfbedingten Zytokin-Sturms, aber auch die Gefahr der vermehrten Bildung von Auto-Immunerkrankungen und – last not least – die zuverlässige anhaltend gewährleistete Antikörperbildung – auch gegen alle weiteren Corona-„Virus-Varianten“ – scheint nunmehr zuverlässig gegeben zu sein.
Sollte sich in den noch laufenden Studien all das, was sich die Forscher erwarten und im Ergebnis erhoffen, bestätigen, so wäre es unverantwortlich und aufgrund der viel schlechter wirkenden mRNA-Impfstoffe unverantwortlich, diese Impf-Präparate wie BioNTech oder ModeRNA oder Cure Vac weiter anzuwenden.
Wer sich heute schon mit CoVAC-1 Impfen lassen will und zwischen 18 und 55 Jahren alt und gesund ist, kann sich unter o.g. Adresse als für die Studie interessierter Kandidat bei Frau PD Dr. Juliane Walz melden.
Sollte sich CoVAC-1 als der am zuverlässigsten wirkende Impfstoff mit den geringsten Nebenwirkungen und dem höchsten Nutzen herausstellen, müßte die Bevölkerung zur Not mit Verfassungsklagen darauf hinwirken, daß man zukünftig nur noch diesen Impfstoff anwendet, wobei ich nicht weiß, in welcher Menge und in welchem Zeitraum der Impfstoff produziert werden kann.
Und sollte der neue Impfstoff tatsächlich gegen alle bisherigen und zukünftigen Corona-Virus-Varianten sehr gut wirken, so bliebe uns allen sehr viel erspart! Vor allem auch die geforderten unsinnigen und nie notwendigen politischen Systemveränderungen der links-grünen „großen Transformation“ und des „Great Reset“ wären mit dem Pseudo-Argument, uns vor weiteren Virus-Pandemien schützen zu wollen, nicht mehr zu begründen.
CoVAC-1 hat also direkt politische Auswirkungen, wenn er sich als deutlich besser und effektiver geeigneter Impfstoff entpuppt.
(Wenn Groß-Investoren bei ihrem favorisierten m-RNA-Impfstoff aufs falsche Pferd gesetzt haben, so werden das die meisten von ihnen (z.B. Bill Gates oder Dietmar Hopp) aufgrund ihres verbleibenden dicken Finanzpolsters gut verkraften.)
Fest steht aber auch, daß bereits Mitte 2020 allen Experten die Forschungsarbeiten der Tübinger Universitätsprofessoren um Prof. Rammensee, Prof. Sahin und Frau PD Walz bestens bekannt waren, noch bevor viele m-RNA-Impfstoffe bestellt worden waren.
Ich hoffe nur, daß die noch von Merkel geführte Bundesregierung sowie die EU-Kommission (Ursula von der Leyen) für diesen Fall RÜCKTRITTSKLAUSELN von ihren Bestell- und Kaufverträgen mit BioNTech, ModeRNA und Cure Vac abgeschlossen hatten….denn es ist nicht hinnehmbar, daß m-RNA-Impfstoffe bestellt wurden mit Unsummen von Steuergeldern, mit Millionen von Euro, die dann ja wohl im „Kamin der Großen Transformation“ in Kürze einfach mal verbrannt werden wie damals die nicht angewendeten Dosen bei der Schweinegrippe-Impfung – in Hochöfen in Magdeburg – im Wert von 130 Millionen Euro!
Ich hoffe, Frau Merkel erinnert sich noch an ihre damaligen Fehl-Entscheidungen, die sich heuer zu wiederholen scheinen. Schade um das viele Geld, das so vielen armen Rentnern bei uns das Überleben garantiert hätte. (Vgl.: www.bild.de/news/inland/schweinegrippe-impfung/hier-verbrennen-130-mio-euro-21279066.bild.html )
Für alle an weiteren Detail-Informationen zu CoVAC-1-Interessierten hier weiterführende Links:
www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/316
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RESEARCH ARTICLE
Differential kinetics of T cell and antibody responses delineate dominant T cell epitopes in long-term immunity after COVID-19 (www.researchsquare.com/article/rs-114499/v1 )