Schlachtruf zum Kampf für den Islam – auch in Herford

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes

„Allāhu akbar. Ašhadu an lā llāha lllā llāh.

Ašhadu anna Muḥammadan rasūlu llāh.

Ḥayya ʿalā ṣ-ṣalāt.“…

So beginnt der Gebetsruf in arabischer Sprache.

Jedes rituelle islamische Gebet fängt mit diesen Worten an, ob zu Hause oder in der Moschee.

„Allah (Gott) ist groß (größer als alles und mit nichts vergleichbar).

Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt außer Allah (Gott).

Ich bezeuge, dass Mohammed Allahs (Gottes) Gesandter ist. Eilt zum Gebet.…“

(Der Ruf des Muezzin, fünfmal täglich)

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Von deutschen Dächern: Muezzin-Rufe oft mehr und lauter als Kirchengeläut – jetzt auch in Herford

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Der Muezzin ruft aus allen Ecken Deutschlands

Obwohl inzwischen ein jeder wissen könnte, was es mit dem Ruf auf sich hat, scheinen immer mehr zu glauben, es handele sich um einen bloßen – also harmlosen – Gebetsaufruf. Selbst Geistliche christlicher Kirchen glauben das und unterstützen die Anfragen ihrer muslimischen „Mitbrüder“. Schließlich dürften in christlichen Kirchen ja ohne nennenswerte Einschränkungen die Glocken läuten. Ein Irrtum, ein fatales Mißverständnis! Glockengeläut gleich Muezzin-Ruf? Man wird doch fragen dürfen! Nein, man wird fragen müssen!

Ein kleiner Beitrag zur Klärung der Verschiedenheiten:Auf auf zum Kampf!

Man wähnt sich im Orient, erwacht aber schnell aus dem Märchen von tausend und einer Nacht; denn der Muezzinruf ist kein Abend- oder Morgengebet, sondern ein Schlachtruf, ein Aufruf zum Kampf.

Jedes Minarett, von dem ein Muezzin ruft, steht symbolisch (und faktisch) für einen Eroberungsstützpunkt einer totalitären Gewaltideologie. Für ihr Bekenntnis sterben tagtäglich Christen in islamischen Ländern den Märtyrertod durch die Hand Ihrer „muslimischen Glaubensbrüder“. Doch wir schlafen weiter. Der Islam hat eine hohe Durchsetzungsaggressivität, trifft aber auf mangelhafte Verteidigungsbereitschaft der einheimischen Bevölkerung. Das ist deutscher Alltag. Und damit ist auch die Frage beantwortet, ob Deutschland islamisiert wird.

Der Muezzinruf – das islamische Herrschaftszeichen

Die „Schahada“, also der Ruf des Muezzins – von arab. šahida = bezeugen (auch im juristischen Sinne) abgeleitet) ist das Glaubensbekenntnis des Islams. Sie ist die erste der fünf Säulen des Islam und entspricht einem auf den Propheten Mohammed zurückgeführten Ḥadīṯh: „Wenn der Diener (Gottes) sagt: ‚Es gibt keinen Gott außer Gott‘, dann spricht der erhabene Gott: ‚Meine Engel, mein Diener weiß, daß er keinen anderen Herrn außer mir hat. Ihr seid meine Zeugen, daß ich ihm (deshalb) vergeben habe.“

Der Muezzinruf im Wortlaut:

Beim Gebetsruf (Adhan) werden nach dem viermaligen Takbir beide Teile der Schahada, eingeleitet mit aschhadu an bzw. anna? „Ich bezeuge, daß …“, jeweils zweimal gesprochen.

Die Schahada im Adhan lautet:

„Aschhadu an la ilaha illa ‚llah (zweimal). Aschhadu anna Muhammadan rasulu ‚llah (zweimal). Hayya’ala s-salat (zweimal). Hayya ‚ala al-falah“ (zweimal).

Auf Deutsch: „Ich bezeuge, daß es keinen Gott außer dem (einzigen) Gott (Allah) gibt (zweimal). Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist (zweimal). Eilt zum Gebet (zweimal). Eilt zur Seligkeit“ (zweimal). (Quelle: wikipedia.org/wiki/Adh%C4%81n#Wortlaut )

Die Schahada ist das Ur-Glaubensbekenntnis des Islam! Im Klartext: Wo die Schahada erschallt, unterwirft man sich dem Islam.

Kirchenglocken verstummen – Muezzinrufe erschallen

Nun darf man annehmen, daß in Deutschlands Städten nicht nur Tumbe walten, sondern durchaus gebildete Menschen. Trotzdem erlauben immer mehr Gemeinden Muezzinrufe – allerdings von Stadt zu Stadt unterschiedlich. Da freut sich der Imam und Allah lacht! So auch in Herford:

Genehmigung für den Muezzin-Ruf in Herford umgehend widerrufen!

Auch in Herford wurde unter dem Vorwand Corona-bedingt geschlossener Moscheen zu Beginn der Pandemie der Ruf des Muezzins öffentlich zugelassen – und er ist seitdem nie wieder verstummt. Für die Anwohner, unter ihnen vor dem IS geflohene Jesiden, eine enorme psychische Belastung. Inzwischen hat sich eine Bürgerinitiative gebildet, die sich mit mutigem und kreativem Protest gegen die Belästigung durch den islamischen Ruf wehrt.

Als Anfang 2020 aufgrund der Corona-Pandemie religiöse Zusammenkünfte bundesweit verboten wurden, genehmigte der Herforder Bürgermeister Tim Kähler (SPD) der örtlichen DITIB-Gemeinde während der Corona-bedingten Schließung und bis auf weiteres, als Ersatz für das Gebet in der Moschee freitags öffentlich mit Megafon zum Gebet aufzurufen. Seitdem erschallt nun regelmäßig von der Moschee aus in unüberhörbarer Lautstärke der arabische Ruf: „Allah ist der Allergrößte. Es gibt keine Gottheit außer Allah.Und das obwohl die Moschee inzwischen längst wieder geöffnet hat!

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Für die Anwohner ist nicht nur der Lärm ein unerträglicher Zustand. In unmittelbarer Nähe zu der Moschee wohnen Jesiden, die von der Terrororganisation IS aus ihrer Heimat im Nahen Osten vertrieben wurden. Nie hätten sie in ihrer neuen, christlichen Heimat einen so gut organisierten Islam erwartet, berichten betroffene Jesiden. Der Verein „Eziden Weltweitergänzt, dass die in Herford lebenden Jesiden mitansehen mussten, wie ihre Eltern von IS-Terroristen erschossen, geköpft oder bei lebendigem Leibe verbrannt wurden, oder wie ihre Kinder verschleppt wurden. Der Muezzin-Ruf wecke bei den jesidischen Anwohnern schlimmste Erinnerungen. Eine Frau falle regelmäßig in Ohnmacht, wenn das „Allahu Akbar“ von der DITIB-Moschee aus erschalle.

Um den Muezzin-Ruf zu beenden, haben sich mutige Herforder Bürger in einer Bürgerinitiative zusammengeschlossen. Sie wollen erreichen, dass die Genehmigung für den Muezzin-Ruf widerrufen wird und somit die Belästigung der christlichen Anwohner und die Einschüchterung – um nicht zu sagen Terrorisierung – der jesidischen Vertriebenen endet und unsere Heimat vor weiterer Islamisierung geschützt wird. Doch die engagierten Bürger werden wegen ihres vorbildlichen Einsatzes nun von der Stadt Herford verfolgt:

Für eine kreative Protestaktion, bei dem sie mit volkstümlicher Blasmusik und dem Singen des christlichen Kirchenliedes „Ein feste Burg ist unser Gott auf den Muezzin-Ruf reagierten, bekamen sie nun einen Bußgeldbescheid wegen angeblichen Verstoßes gegen die Corona-Schutzverordnung und müssen zudem fürchten, auch noch wegen „Lärmbelästigung“ belangt zu werden! Heimatliche Klänge und christliche Lieder sind also offenbar in den Augen der Stadt Herford „Lärmbelästigung“, während der islamische Ruf, alle hätten sich „Allah“ zu unterwerfen, politisch vom Bürgermeister gefördert wird!

Weder die Bürgerinitiative noch ein Gesprächstermin mit betroffenen Jesiden, deren Familie durch den IS 89 Todesopfer zu beklagen hat, konnte Bürgermeister Tim Kähler (SPD) bislang zur Rücknahme der Genehmigung für den Muezzin-Ruf bewegen. Es ist deshalb an der Zeit, den Druck auf den Bürgermeister noch einmal deutlich zu erhöhen! Mit anbei stehender Petition wollen wir die betroffenen Bürger in Herford unterstützen und ein deutliches Zeichen an das Rathaus senden:

Der Muezzin-Ruf hat in Herford nichts zu suchen! Bitte helfen auch Sie den christlichen und jesidischen Anwohnern, indem Sie die Petition unterzeichnen und damit Bürgermeister Tim Kähler (SPD) auffordern, die Genehmigung für den Muezzin-Ruf endlich zu widerrufen.

UNTERSTÜTZEN SIE BITTE UNSERE PETITION!

(Zum Text der Petition bitte den folgenden Link öffnen!):

https://www.patriotpetition.org/2021/02/13/genehmigung-fuer-den-muezzin-ruf-in-herford-umgehend-widerrufen/

Herzlichen Dank!

Ihr

Peter Helmes

www.conservo.wordpress.com     15.02.2021
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