Von Alex Cryso
Ein erschütternder Fall aus Koblenz legt das ganze Ausmaß bloß, wenn Muslime hetzen und Menschen dadurch in übelste Bedrängnis geraten.
Während nach den muslimischen Gruppenvergewaltigungen von Göppingen und Wendlingen bis heute kein gutmenschlicher Hahn kräht, entfesselte ein fingierter Kindesmissbrauch eine regelrechte Welle aus Hass und Gewaltaufrufen, wenn Migranten die scheinbar Betroffenen und Deutsche die vermeintlichen Täter sind.
Bereits im Herbst 2020 hatte eine arabisch-stämmige Mutter behauptet, ihre vierjährige Tochter sei in der Kita St. Martin in Koblenz von dem einzigen männlichen Betreuer vergewaltigt worden. Sogar ein Video gibt es zu dieser unfassbaren Lüge, in der die Mutter mit noch weiteren unglaublichen Behauptungen für einen gewaltigen Aufschrei sorgte.
Während gynäkologische Untersuchen schnell feststellten, dass dem Kind nie etwas zugestoßen war, trat die Muslimin etwas los, bei dem das Wort „Shitstorm“ noch geschmeichelt erscheint: Nicht nur, dass Zehntausende das Hetzvideo anklickten, auch musste der betroffene Erzieher eine ganze Welle an Beleidigungen, Verleumdungen und öffentliche Morddrohungen über sich ergehen lassen, wobei die Hassbotschaften sogar aus dem benachbarten Ausland stammten.
Der Betroffene wurde unter Polizeischutz gestellt, die Kita für zwei Wochen geschlossen. Insgesamt hat die Staatsanwaltschaft Koblenz 137 Ermittlungsverfahren wegen der Anfeindungen eingeleitet.
Unter anderem sprach die Muslimin in dem Clip von der Vergewaltigung ihrer Tochter durch mehrere Männer, Schlägen und gefilmtem Gruppensex. Der Betreuer soll zudem Kinder mobil eingesammelt und zum Pornodreh gezwungen haben. Der Betroffene erlitt aufgrund dessen sogar einen Herzinfarkt. Zuvor riet ihm die Polizei, seinen Namen zu ändern und ins Ausland zu ziehen.
Zwischenzeitlich war das Verleumdungsopfer berufsunfähig und depressiv geworden und demzufolge in psychiatrischer Behandlung. Der Grund für diese unglaubliche Hetze ist bis heute nicht genau geklärt. Bekannt ist nur, dass die gesamte muslimische Familie Koblenz verlassen hat und sich nun an einem unbekannten Ort befindet.
Alex Cryso
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