Von Alex Cryso
Dass sich der Deutsche in seiner Rolle als Steuerzahler anhand der „Integration“ von immer weiteren Moslems und Flüchtlingen seinen eigenen Untergang aushält, durchfüttert und züchtet, ist längst kein Geheimnis mehr.
Ein weiterer Gipfel der Unfassbarkeit ist es allerdings, mit unseren Spendengeldern zu Ramadan auch noch den Heiligen Krieg „Dschihad“ zu finanzieren. So warnte die islamkritische Menschenrechtsorganisation Pax Europa unlängst vor Vereinen wie dem „Islamic Relief“, der solche absurden Geschäfte bereits seit Jahren in Millionenhöhe betreibt.
Die besagte Vereinigung würde der Terrororganisation Hamas nahe stehen und etwa ein Achtel aller Erlöse an die selbsternannten „Gotteskrieger“ abtreten.
Wenn also die grünwählende Oma Kruse ihren schmalen Geldbeutel aufmacht und mit einer Spende von nur fünf Euro glaubt, ein gutes Werk in Sachen Toleranz und kultureller Vielfalt zu tun, dann landet dieses Geld in einem riesigen Sack, mit dem Islamic Relief rund 240 Millionen Euro jedes Jahr weltweit erwirtschaftet. 80 Millionen Euro davon stammen aus staatlichen Zuschüssen, was die Zahlen von 2014 belegen.
Allein in 2019 entfielen 3,5 Millionen Euro an Spendengelder an die Aufrufe zu Ramadan. Der Verein selbst sieht sich als gemeinnützige wohltätige Organisation, ist jedoch in Israel und selbst in den Vereinten Arabischen Emiraten aufgrund der angeblichen Verbindung zur antisemitischen Hamas verboten.
Mit den Spendengeldern, die eigentlich karitativen Zwecken wie Hungersnöten oder Erbebenhilfen zufließen müssten, soll der Dschihad finanziert werden. Auch die selbsternannte SPD-Islamexpertin Sigrid Herrmann-Marschall hielt diese Tatsache nicht davon ab, 2019 im Rahmen der Aktion „Deutschland hilft“ etwa 2,5 Millionen Euro an Islamic Relief abzudrücken. Unterstützung gab es zudem von der ARD und dem ZDF.
Auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (wieder SPD) und die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker gehören zu weiteren prominenten Unterstützern von Islamic Relief, wo man Juden schon mal gerne als „Affen und Schweine“ bezeichnet.
Noch unverblümter brachte es der syrische Salafist und Rapper Denis Cuspert zum Ausdruck, der Zeit seines Lebens als „Deso Dogg“ firmierte. Cuspert wurde Anfang 2018 im Syrienkrieg getötet. Dort war er als IS-Söldner, Terrorist und dschihadistischer Kämpfer aktiv, um vom Verfassungsschutz als Kriegsverbrecher eingestuft zu werden.
Deso Dogg über den Heiligen Krieg, den Weg Allahs:
„Gekommen um zu Schlachten
Beseitigen Kuffar
Bomben fallen auf uns
Das bestärkt unseren Glauben.
Schwarze Maskenmänner
Glaube scharf wie Messer
Köpfe sind am Rollen
Schlachten für Allah
Gesichter sind verstümmelt
Blutverspritzte Wände
Der Terror der ist da…“
Alex Cryso
Links:
https://vunv1863.wordpress.com/2020/07/27/antisemitismus-skandal-bei-islamic-relief/
https://paxeuropa.de/2021/04/18/sammelt-islam-organisation-im-ramadan-fuer-den-heiligen-krieg/?fbclid=IwAR2lPCoHlCxz-LsHEGIweVbLXwMauJ14U0E47mmQ987veegJKpRzA7w4NOo
https://de.wikipedia.org/wiki/Denis_Cuspert
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