Vom Kollektiv der Speerspitze des Widerstands
Aus der Reihe: Widerstand
Vorbemerkung: Diesen Text fand ich auf der spritzigen Seite “Speerspitze des Widerstands“. Der Aufforderung, die Texte dort zu verbreiten, wo es nur geht, bin ich sehr gerne nachgekommen. Selbstverständlich darf die Speerspitze sich auch hier bedienen. In diesem Sinne – weiter so!
Ja, wir wissen es, ihr habt alle Angst. Wir auch. Daher bleiben wir hier anonym. Wir sind auch im Privaten sehr vorsichtig mit dem, was wir tun. Mit unseren Worten könnten wir allerdings vorsichtiger sein, aber die Klappe zu halten fiel uns auch vor Corona schon schwer. Und in dieser Situation alles schweigend hinzunehmen fühlt sich für uns genauso schlimm an, wie mitzumachen.
Daher werden wir auf kurz oder lang Probleme kriegen. Erst mal auf eine Liste kommen. Dann wahrscheinlich über längere Zeit schikaniert und eingeschüchtert werden. Mit Geldstrafen belegt. Mit Jobverlust bedroht oder öffentlich als Naziketzerhexen verunglimpft. Und schließlich vielleicht sogar ins Quarantänelager mit eingebauter Impfflicht. Und alle anderen, die die Klappe aufreißen, ebenso.
Das funktioniert aber nur so lange, wie nur wenige den Mund aufmachen. Wenn alle Widerstand leisten, geht das nicht mehr. Sie können uns nicht alle erschießen, sie können uns nicht alle einsperren, sonst hätten sie das längst gemacht und müssten sich nicht diesen Blödsinn mit Pandemie und Impfung und all dem ausdenken.
Also muss jeder von uns genau abwägen, was er bereit ist zu tun und was nicht. Und dann vielleicht noch eine kleine Schippe Widerstand draufsetzen, ein ganz bißchen Mut entwickeln. Etwas riskieren. Nicht alles, aber ein wenig. Du kannst ganz viel für den Widerstand tun ohne dich so sehr zu exponieren, dass du echte Repressalien befürchten musst.
Einem Bußgeldbescheid kann man widersprechen. Da kann man die Verwaltung mit beschäftigt halten. Selbst wenn man am Ende zahlen muss. Die meisten müssen aber gar nicht, weil die Coronaverordnungen total schwammig formuliert sind und die Gerichte Bußgelder regelmäßig kippen oder zumindest abmildern.
Und Zahlungen kann man verzögern. Endlos. Wenn man Teilbeträge zahlt, wird es für den Gläubiger schwer nachzuweisen, dass keine Zahlungsabsicht vorhanden ist. Das muss er nämlich nachweisen, wenn er pfänden will. Vielleicht ist ja auch nichts zu holen bei dir? Andere können sich auch wunderbar arm rechnen, warum fängst du nicht auch damit an?
Unser gesamtes Kollektiv macht das mit Freude schon lange gegenüber der GEZ. Immer einen geringeren Betrag zahlen. Oder gar nichts, bis der Brief von der Stadtkasse da ist. Dann Lastschriftmandat erteilen und direkt widerrufen. Wieder nur den halben Betrag überweisen oder nichts. Die Mitarbeiter der Zwangsgebührenstelle beschäftigt halten.
Einspruchsvordrucke gibt es zum Beispiel bei den Klagepaten. Viele Anwälte beraten kostenlos. Rechtschutzversichert? Bingo! Ausnutzen, rechtlich umfassend beraten lassen, das Wissen mit den Nachbarn und Bekannten teilen!
Selbst wenn der Einspruch abgelehnt wird, müssen die Ausführenden ihn wahrnehmen und Arbeit investieren, um ihn zu beantworten.
Du hast noch kein Maskenattest? Geh so lange zu verschiedenen Ärzten, bis du eins bekommst – oder immer wieder zum gleichen, bis er eins schreibt. Selbst wenn du keins kriegst, mussten sich die Mediziner mit dem Thema beschäftigen. Und wenn alle anderen auch nach einem Attest fragen, merkt vielleicht auch noch der dümmste Halbgott in Weiß, dass etwas nicht stimmt.
Diskutiere mit den Zeugen Coronas, mit den Maskenfaschisten und der privaten Abstandspolizei! Nicht, um sie zu überzeugen, nur damit sie den Gegenwind spüren. Ein Wind, der sich wie ein Sturm anfühlt, wenn sie mehrmals am Tag so eine Begegnung haben. Sich nirgendwo mehr sehen lassen können ohne dass ihnen Ablehnung entgegenweht.
Plötzlich fühlen sie sich nicht mehr sicher, weil ja auf einmal alle im Umfeld gegen sie sind. Alleine haben sie Angst. Sie werden schneller die Seite wechseln, als du „Coronaschutzverordnung“ sagen kannst!
Lasss dir nichts gefallen! Verweigere die Maske überall da, wo das geht, verweigere den unsinnigen PCR-Test unter allen Umständen. Wenn sie sagen „testen oder nach Hause gehen“, dann geh eben nach Hause.
Und lass dich um Gottes Willen nicht impfen!
Wenn du beruflich in der Situation bist, dass du diese Dinge nicht verweigern kannst oder sogar andere schikanieren oder gar gesundheitlich schädigen oder unsinnige Maßnahmen aktiv mittragen müsstest, z.B. als Polizist, Person im medizinischen Bereich oder Pädagoge, dann überleg dir, ob du nicht „Rücken“ hast. Oder Depris. Schmerzende Furunkel am Hintern, weswegen du nicht sitzen kannst. Ist ja auch egal, deinen Arbeitgeber geht es einen feuchten Kehricht an, was du hast, der kriegt nur die Krankmeldung. Kein Arzt darf dir die Krankschreibung verweigern, wenn du z.B. Burnout-Symptome beschreibst. Tut er es doch, geh woanders hin. Rechtsschutzversichert? Gut, dann direkt den Arzt verklagen, der dich nicht krank geschrieben hat. Und immer angeben, dass du davon ausgehst, dass der Lockdown dich psychisch und physisch krank gemacht hat. Musst du wahrscheinlich nicht mal für lügen.
Geh auf Demos! Nicht, um die Politiker wachzurütteln, die sind wach, aber auch böse. Geh dahin für das Gefühl der Gemeinschaft, für das Vernetzen, als Seelenkur. Wenn alle auf Demos gehen, dann kriegen auch die Politiker Angst. Die haben jetzt schon Angst.
Riskier was! Nicht alles, aber ein wenig…