Von Peter Helmes
Oder: Chappie ist für den Hund – und die bisher durchgeführten Corona-Impfungen sind für die Katz
Jetzt haben die ARD/ZDF-Hobby-Virologen unter den Polit-Experten endlich die Katze aus dem Sack gelassen:
Weder die m-RNA-Impfstoffe noch die Vektor-Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 und seine Varianten können uns wirkungsvoll vor Corona schützen, weil die Antikörperbildung nach Impfung ein kurzes Strohfeuer ist, bei dem binnen vier bis ca. sechs Monaten keine ausreichend schützenden Antikörperspiegel mehr im Blut nachweisbar sind!
Bereits im Jahr 2020 habe ich darauf hingewiesen, daß sich in den ersten Anwendungsstudien zu den m-RNA-Impfstoffen, aber auch bei Vektor-Impfstoffen, gezeigt hatte, daß die Antikörper gegen SARS-CoV2 sowohl in der Fraktion der Immunglobuline M („Sofort-Antikörper“), als auch bei SARS-CoV-2-IgG (Langzeitschutz) nach Impfung entweder gar nicht gebildet wurden (bei BioNTech z.B. bei sechs Prozent der Impflinge, bei Astra-Zeneca-Impfstoff bei bis zu 25% der Geimpften) oder aber nach kurzem Antikörper-Anstieg binnen Wochen wieder auf den Wert Null abgefallen waren.
Das aber wurde von den Offiziellen herunter gespielt, verharmlost, ja sogar dreist – gegen alle wissenschaftlichen Ergebnisse – geleugnet.
Weil ich jedoch diese wahren Fakten der völlig mangelhaft schützenden Impfstoffe einschließlich der Tatsache, daß sich unzählige Patienten ein zweites Mal mit Corona ansteckten, publik gemacht hatte, wurde ich als Lügner, als Impfgegner, als Corona-Leugner und schließlich als „rechtsradikaler Querdenker“ mit der Nazi-Keule der Grünen und Linken, vor allem der Antifa, niedergemacht.
Jetzt, nachdem seit meiner Veröffentlichung des katastrophalen Versagens der eingesetzten Impfstoffe fast ein ganzes Jahr vergangen ist und nachdem bereits seit über einem Jahr alle die Bundesregierung und Spahn beratenden Virologen und Immunologen genau Bescheid wußten über die Unzulänglichkeit aller Corona-Impfungen, erst JETZT piepst da ein gewisser Karl Lauterbach kleinlaut in aller Öffentlichkeit und verkündet, daß alle Impfstoffe derart schlecht wirken, daß spätestens vier oder sechs Monate nach einer Voll-Impfung gegen Corona eine dritte Impfung notwendig sein wird – alle sechs Monate erneut – , um doch noch irgendwie einen wenigstens minimalen Schutz gegen die Coronaviren erlangen zu können.
Das sagte Lauterbach weniger als „gesicherte Erkenntnis“, sondern mehr als kleine Hoffnung, daß die Impfungen letzten Endes vielleicht nicht ganz umsonst waren und daß die vielen Nebenwirkungen bis hin zu den Impftoten und schwer Impfgeschädigten diese Impfhysterie trotz des Impfversagens rechtfertigten:
Zitat (16.05.21 – ZDF):
„Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach rechnet damit, dass Corona-Schutzimpfungen in den kommenden Jahren zur Routine werden. Er gehe davon aus, dass die Immunität nach einer Impfung gegen Covid-19 rund sechs Monate hält, sagte er den Funke-Zeitungen.
Generell gelte: “Es wird mit Sicherheit nicht bei einer Auffrischung bleiben. Das Coronavirus und seine Mutanten werden uns noch auf absehbare Zeit beschäftigen. Wir werden in den nächsten Jahren regelmäßig gegen Covid-19 impfen müssen“, so Lauterbach.
(aus: www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-auffrisch-impfungen-stiko-100.html)
Und hier ein weiteres Zitat vom Sprecher der STIKO, Thomas Mertens:
Das Virus wird uns nicht wieder verlassen. Die aktuellen Corona-Impfungen werden deswegen nicht die letzten sein. (Thomas Mertens, Stiko-Chef)
www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-auffrisch-impfungen-stiko-100.html
Der Fall des doppelt geimpften und zweimal an Covid-19 erkrankten Bundesinnenministers Horst Seehofer war wohl letztlich der Grund, der Bevölkerung nun doch die Wahrheit über die Krankheit Covid-19 und über die miserablen Impferfolge erklären zu müssen.
Aber auch hier ließ Karl Lauterbach eine weitere Katze aus dem Sack, um seine während vielen Monaten vertretene Irrlehre von der „Lungen-Entzündung Covid-19“ nun endlich richtigzustellen.
Auch DAS hatte ich vor langer Zeit bereits berichtet (vgl. a.a.O.), als ich die schon im April 2020 erschienene Publikation der Züricher Forschergruppe zitierte, in der Covid-19 ultimativ als Gefäßschaden beschrieben worden war:
Endothelial cell infection and endotheliitis in COVID-19, Zsuzsanna Varga et al. – Published: April 20, 2020
https://doi.org/10.1016/S0140-6736(20)30937-5
Und hier nun die mit einem Jahr verspätet publizierte „neue“ Erkenntnis des über ein Jahr lang (absichtlich?) irrenden „Virus-Experten“ Lauterbach:
(EXPRESS:)
Lauterbach teilt wichtige Studie: Covid-19 ist gar keine Lungenkrankheit
Ich wiederhole:
Bereits seit 20. April 2020 – seit mehr als einem Jahr – ist international fehlerfrei bekannt, daß Covid-19 eine Erkrankung der Gefäße in unserem Körper ist, da die Viren unsere Gefäß-Innenhaut-Zellen (Endothel-Zellen) „anknabbern“ und große Löcher dort hinein reißen – wie Schlaglöcher in einer ehemals glatten Asphaltdecke einer Autobahn.
In diesen „Schlaglöchern“ der Gefäßwand bilden sich zuerst Mikro-Thrombosen, die zu größeren Blutgerinnseln heranwachsen können und die sich dann losreißen und als Embolien in fernen Organen steckenbleiben und im Gehirn (Schlaganfall), in den Nieren (Nierenversagen) und in den Lungen (Lungenembolie), aber auch als Sinusvenenthrombose im Blutkreislauf des Gehirns schwere, teils tödliche Komplikationen auslösen.
Über ein Jahr lang verbreiteten Lauterbach und Co. ungestraft in den „Öffentlich-Rechtlichen“ die Fake-News, Covid-19 sei eine besondere Unterform einer schlimmen Lungenentzündung durch Viren!
Wird nun Lauterbach nach seinem Geständnis im „Express“ auch als „Corona-Leugner“ und „Nazi“ diffamiert? – als „Querdenker“ und „Fake-News-Verbreiter“ oder „Verschwörungstheoretiker“?
Zitat: (Lauterbach am 16.04.22):
„Covid ist viel mehr eine Gefäßkrankheit als eine Lungenkrankheit.“
Und: „Die Experten sind der Meinung, Covid-19 ist eine Gefäßerkrankung“.
„Mit dieser Erkenntnis könne man zudem die große Zahl von ungewöhnlichen Komplikationen nach Corona-Infektionen erklären – wie beispielsweise Schlaganfälle sowie Schäden an Nieren und Herz. „Das Spike-Protein selbst beschädigt die Gefäße“, erklärt Lauterbach. Bisher war immer die Rede davon, Covid-19 sei eine Atemwegserkrankung. „Aber ist wirklich eine Gefäßerkrankung“.
Ich fasse zusammen:
Erstens:
Die Wirkung der Corona-Impfstoffe ist katastrophal schlecht und schützt den Geimpften nur für weniger als max. sechs Monate vor einer erneuten Infektion.
Man verlangt jetzt von uns, daß wir uns alle vier bis sechs Monate erneut nachimpfen lassen mit m-RNA-Impfstoffen….aber diese Impfungen verlieren ihre Wirkung mehr und mehr und schaden uns nicht nur durch die Überforderung und Schwächung unseres ganzen Immunsystems.
Es gibt zuverlässig wirkende Medikamente in Tablettenform gegen Covid-19 – so z.B. das Mittel Camostat-Mesylate, das als zu 100% wirksam gegen Covid beschrieben wurde von Christian Drosten und dem Virologen Hoffmann.
Ich berichtete ausführlich über den Skandal (s.a.a.O.), daß das Medikament trotz beendeter Studie im dänischen Aarhus immer noch nicht flächendeckend in Europa zugelassen wurde. Mit Camostat-Mesylate hätten viele Covid-Tote und Covid-Erkrankte vermieden werden können!
Zweitens:
Covid-19 ist KEINE Lungenentzündung durch Viren, sondern vielmehr eine Gefäßerkrankung ALLER Körpergefäße, auch der Gefäße in unserer Lunge.
Am Ende dieses von Lauterbach nun endlich begonnenen Richtigstellungsprozesses all seiner in der Vergangenheit geäußerten Falschmeldungen zum Thema „Corona“ steht unsere Fassungslosigkeit, mit welcher (wohl ideologisch begründeten) Dreistigkeit und Naivität die öffentlich-rechtlichen Medien uns systematisch hinters Licht geführt haben, um von uns Verhaltensänderungen und verfassungsfeindliche Grundrechtsverzichte mit absichtlichen Falschmeldungen zum Thema „Corona“ zu erzwingen.
Dies geschah in enger Abstimmung mit der Merkel’schen Bundesregierung, mit SPD, CDU und CSU – aber vor allem auch in einer unerträglichen Abhängigkeit von „Think Tanks“ wie dem Club of Rome und seinen Vasallen (von der Bertelsmann-Stiftung bis zur Leopoldina, von Teilen der „Humboldt-Gesellschaft“ bis zur Mercator-Stiftung, vom Deutschen Klimakonsortium (DKK), das selbst dem Deutschen Wetterdienst übergeordnet wurde, bis zu Teilen der Helmholtz-Gesellschaft und bis zum alles zensierenden RND (Redaktionelles Netzwerk Deutschland) – und vielen mehr).
Kurz vor den Bundestagswahlen scheinen nun ARD und ZDF sowie einige Print-Medien – auch nach dem „Fall Relotius“ – zur Erkenntnis gekommen zu sein, daß die dort tätigen „Journalisten“ in Kürze enttarnt werden könnten als Steigbügelhalter der neomarxistisch-ökofaschistischen sog. „großen Transformation“ gemäß Karl Polanyi und H.J. Schellnhuber und Genossen.
Spätestens jetzt – mit der Beichte des SPD-Virologen/Epidemiologen und Talk-Show-Dauergastes Lauterbach – ist auch der allerletzte Funke an Vertrauen in die „staatlichen“ Medien bei einem Großteil der deutschen Bevölkerung auf null gesunken.
Die Glaubwürdigkeit von ARD, ZDF, DLF und Co. usw. ist restlos zerstört worden durch ideologisch verbrämt berichtende grüne und rote „transformativ“ denkende „Journalisten“.
Ich bin sicher, daß schon in Kürze weitere „Korrekturen“ der vielen Falschberichte in diesen Medien publiziert werden. Und das alles ohne ein „ZDF-Magazin“, dessen „Wiedereinführung“ als Korrektiv dringender denn je notwendig zu werden scheint.
Ceterum censeo:
„Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf“
www.conservo.wordpress.com 27.05.2021