Von Peter Helmes
Anarchie gesät, Chaos geerntet
Die ´68er haben geistige und körperliche Anarchie gesät, nun dürfen wir die Früchte dieser miesen Erziehung und Kultur ernten. Die Väter – und jetzt die Töchter und Söhne – der „Frankfurter Schule“ haben ganze Arbeit geleistet: „Du veränderst eine Gesellschaft nicht mit Gewalt, sondern mit Indoktrinierung!“ Folgerichtig setzen sie da an, wo sie die Menschen am ehesten „packen“ können: bei den Kindern und Jugendlichen und bei der damit einhergehenden Vernichtung der (bisherigen) Autoritäten, z. B. Eltern, Schule, Kirche, Justiz usw.
Gegen die Zertrümmerung der Fundamente der Gesellschaft und gleichmacherische Bildungsamateure
Vorsichtig geschätzt darf man davon ausgehen, daß rund Zweidrittel unserer Lehrer der linksgrünen Güteklasse angehören. Vielleicht sind zehn Prozent noch „normal“ (dem Rest ist alles wurscht). Einige dieser „normalen“ Pädagogen bestätigen mir übereinstimmend die Probleme im Unterricht und den verheerenden Einfluß gleichmacherischer Bildungs-Amateure. Wären es doch wenigstens nur Amateure! Aber es sind Hasardeure, die unserer Jugend das Wichtigste wegnehmen bzw. vorenthalten: eine gute Bildung!
In der Diskussion über staatliche Kinderbetreuung, „Frühsexualisierung“, Genderwahnsinn, Inklusion und „Integration“ gerät man immer stärker unter Druck, zunächst zu Beginn des Diskurses zu betonen, daß man „selbstverständlich niemanden diskriminieren“ wolle und daß man natürlich die persönliche Entscheidung oder Haltung jedes Einzelnen respektiere usw. usw.
Es gehört schon einigen Mut dazu, seine wirkliche Meinung klar und deutlich zu bekennen und die Argumente zu nennen, die gegen diese Zertrümmerung der Fundamente der Gesellschaft sprechen. Denn gegen den, der das auszusprechen wagt, greift unverzüglich die „Zeitgeist-Polizei“ ein – nach Art der der Maas-Kahanes, also der politisch Korrekten, und es wird z. B. nach Beobachtung durch den Verfassungsschutz gerufen, nach einem Verbot, also nach wirklicher Diskriminierung von Menschen, die eine solche „reaktionäre“ Auffassung vertreten. Hedwig von Bevernfoerde, über deren wichtige Aktivitäten ich hier schon mehrfach berichtet habe, ist eine solch´ mutige Person, die den Zeitgeistigen Einhalt gebietet.
Sie kämpft mit großer Leidenschaft und Mut gegen die Auswirkungen der „Frankfurter Schule“ und fragt laut und vernehmbar, warum wir nicht zu unseren Wurzeln, zur christlich-abendländischen Tradition, stehen. Sie warnt davor, immer mehr vor dem Zeitgeist zurückweichen; denn dann wird er uns überrennen.
Das sind die Auswirkungen langjähriger rot-grüner Ideologie,
die uns alle nun zeitversetzt vor massive Probleme stellt und in der Zuwanderung von Muslimen das Allheilmittel für den fehlenden Nachwuchs sieht. Gender z. B. hat viele Gesichter und wirkt tödlich auf das friedliche Miteinander von Menschen und ihre gesamte Identität.
Schuld an dieser fatalen Entwicklung sind nicht die Kinder, ihre Eltern und auch nicht die Schulen per se. Nein, es ist die Politik, die den falschen Rahmen steckt
Frau von Beverfoerde greift mit ihrer neuen Initiative frontal die falsche Weichenstellung der Politik an – vom Sexualkundeunterricht bei 6-10-Jährigen bis zum Genderwahn. Ich erhielt heute ihren neuen Rundbrief, mit dem Sie mich um Mithilfe bittet.
Dieser Aufforderung schließe ich mich gerne an – und bitte Sie alle um Mitwirkung:
„Sehr geehrter Herr Helmes,
vor wenigen Wochen sorgten Details aus dem Sexualerziehungsunterricht in einer österreichischen Volksschule für großen Wirbel in den Medien. Selbst die deutsche Presse, u.a. Stern und RTL, berichtete über den haarsträubenden Vorfall. Mit Hilfe einer Frauenpuppe hatte eine Lehrerin ihre sechs- bis zehnjährigen Schüler über Sexpraktiken und Geschlechtsverkehr aufgeklärt, inklusive der Benutzung von Kondomen! Viele Kinder zeigten sich angewidert und verstört, mussten diese Schamverletzung aber über sich ergehen lassen. Als ein Junge der Lehrerin sagte, er wolle das nicht sehen, wurde er von der Lehrerin genötigt, in der Klasse zu bleiben – ein schier unglaublicher Vorfall!
In der neuesten Folge unseres Podcasts “Familie und Gedöns“ beleuchten Moritz und Kerstin diesen Skandal ausführlich und stellen fest, dass dieser leider keine Ausnahme ist. Ein wesentlicher Grund für die Übergriffe ist die quasi monopolartige Stellung der aus Helmut Kentlers pädophil kontaminierter Sexualerziehung hervorgegangenen “Sexualpädagogik der Vielfalt”. Diese findet in Bildungseinrichtungen flächendeckend Anwendung und wurde in der Ausbildung künftiger Lehrer fest etabliert.
In seinem bemerkenswerten Kommentar fordert der ehemalige stellvertretende Chefredakteur der österreichischen Presse, Michael Prüller, deshalb eindringlich, »diese invasive Schule« aufzubrechen. Das sei »eine vordringliche Aufgabe der Bildungspolitik. Eltern hätten dabei eine Schlüsselrolle. Und nein: Das wäre nicht Prüderie und Sexualfeindlichkeit. Sondern Verantwortungsbewusstsein.«
Darüber hinaus geht der achte Podcast dem Genderwahn einmal mehr auf den Grund und analysiert, wie ARD, ZDF & Co. Kinder und Jugendliche in den sozialen Netzwerken mit Gender und Klimahysterie indoktrinieren und warum Eltern sehr gut überlegen sollten, welche Fotos und Videos sie von Ihren Kindern im Internet veröffentlichen, um diese vor pädokriminellem Missbrauch zu schützen.
Den Podcast können Sie auf verschiedenen Plattformen anhören: YouTube, Spotify, ApplePodcasts oder GooglePodcasts. Hinterlassen Sie auch gern ein “Gefällt mir” oder einen Kommentar und erzählen Sie Ihren Freunden und Bekannten davon!
Ich wünsche Ihnen spannenden Erkenntnisgewinn beim Hören und grüße Sie herzlich, Ihre
Hedwig von Beverfoerde
P.S.: Damit wir weitere kurzweilig-informative Folgen zu aktuellen wichtigen Themen rund um “Familie & Gedöns” für Sie produzieren können, bitte ich Sie um Ihre Spende – entweder Überweisung oder per PayPal:
Vielen Dank!
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(Quelle: www.demofueralle.de, Mitteilung, 18. August 2021, hedwigbeverfoerde@demofueralle.de)
www.conservo.wordpress.com 19.08.2021