Von Wuerzburg-attentat.com – mit Ergänzungen von Maria Schneider
Eilmeldung *** Fahndung *** Eilmeldung
Mann aus forensicher Psychatrie in Haina ausgebrochen.
Der Gesuchte ist den Angaben zufolge 1,75 Meter groß, etwa 90 Kilogramm schwer, hat schwarze Haare und braune Augen.
–> Und schwarze Haut! Das hat die dpa schön weggelassen – so wie die Nachrichten gestern am 23.08.2021 auch unterliesen, zu erwähnen, dass der Angriff in Köln auf einen 18-jährigen Kippaträger nicht durch 10 Heranwachsende, sondern durch 10 Moslems erfolgte. Zahleiche Moslems sind für ihren Antisemitismus bekannt, was jedoch weder den Zentralrat der Muslime, noch die Bundesregierung, noch den Zentralrat der Juden interessiert. Die Methode und das Ziel sind klar. Durch Nicht-Benennung der Täter soll unterstellt werden, dass es unter den Deutschen vor Antisemiten nur so wimmelt bzw. dass der Flüchtige aus der Psychiatrie weiß ist.
Bei dem Flüchtigen aus der forensichen Psychiatrie Haina handelt sich um jenen Afrikaner, der am 18. Oktober 2016 zahlreiche Menschen, darunter auch Kleinkinder, mit einem Messer bedrohte. Zitat aus dem ausgezeichneten Dossier von wuerzburg-attentat.com:
“Gleich mit einer ganzen Vielzahl an Verfahren von Messerstechereien von Somaliern darf sich die Justiz im hessischen Gießen auseinandersetzen.
Die Strafakte eines 26-jährigen Somaliers ist so lang, dass es unübersichtlich würde, alle Taten hier aufzuzählen; alleine 2016 wurde er sieben Mal (!) in die Psychiatrische Klinik eingewiesen. Am 7. Juli 2016 schlug er selbst in der Verwahrung in der Vitos-Klinik in Gießen einem Mitpatienten mehrfach mit der Faust ins Gesicht. Er kam wieder auf freien Fuß und keine acht Wochen später, am 16. August 2016 attackierte er frühmorgens gegen 5.20 Uhr am Busbahnhof eine junge Frau und nötigte sie sexuell.
Konsequenzen: Der Afrikaner blieb weiter auf freiem Fuß.
Am 18. Oktober 2016 wäre es dann beinahe zu einem grausamen Amoklauf gekommen. Er ging am Bahnhofsvorplatz mit einem Küchenmesser auf die Leute los und schrie, dass er sie umbringen würde. Selbst vor einem zweieinhalbjährigen Mädchen machte er nicht Halt und fuchtelte mit dem Messer vor ihr herum.
Zum Glück waren nahe des Bahnhofs schnell Beamte der Bundespolizei zugegen, die schließlich ihre Dienstwaffe zogen, woraufhin sich der messerbewaffnete Schwarze ergab.
Urteil der 2. Große Strafkammer des Landgerichts Gießen: Freispruch!
Denn der 26-jährige Somalier leide an einer “schizoaffektiven Psychose”. Er wurde in die forensische Psychiatrie Haina/Nordhessen eingewiesen.
Auch hier sind die Hintergründe zu dem Aufenthalt des Somaliers erstaunlich. Er wurde in Somalia geboren, seit 2001 lebte aber die Familie in Holland. Seine Mutter zog schließlich nach England.
Dort fackelte die britische Verwaltung nicht lange und schob einen Teil der Familie gleich nach Somalia ab.
Nach mehrmonatiger Reise durch Afrika ist er dann von Libyen aus mit einem Boot nach Italien gelangt, wo er längere Zeit lebte.
2015 gelangte er nach Deutschland und stellte unter falschem Namen in München einen Asylantrag. Nach einer Schlägerei dort verschwand er und stellte in Gießen unter seinem richtigen Namen erneut einen Asylantrag, wohnte zunächst in der Rödgener Straße und später in Großen-Linden.
Sichtungen und sachdienliche Hinweise bitte an http://www.wuerzburg-attentat.com/ oder Maria_Schneider@mailbox.org