Von Alex Cryso
Eigentlich ist es ganz offensichtlich: Der Islam gehört weder nach Deutschland und auch nicht nach Europa. Die Integration von Muslimen ist offiziell gescheitert und wird nie stattfinden. Dennoch leben unsere Linken und Gutmenschen ganz offen ihre Zerstörungsphantasien aus, in dem sie unzählige weitere Migranten ins Land holen, um Deutschland von innen heraus kaputt zu machen und das Volk zu spalten. Bereits seit etlichen Jahren warnen uns beispielsweise die Geheimdienste vor neuen islamischen Souveränitäten, gesellschaftlichen Gegenströmungen, gewaltsamen Aufständen und dem Zerfall der hiesigen Gepflogenheiten.
Nun hat eine Umfrage der Universität in Wien unter afghanischen Asylsuchenden neue Ergebnisse zu Tage gebracht, wie bitter es um die momentane Situation in unseren Breitengraden bestellt ist. In Deutschland halten 47 Prozent der Muslime die Scharia für wichtiger als das deutsche Recht. In Schweden sind das sogar 52 Prozent aller Moslems. Zwei Drittel aller Asylsuchenden sind Männer, die Meisten davon sind unter 30 Jahre alt.
70 Prozent gehen jeden Freitag zum Gebet in die Moschee und haben konservative bis radikal islamische Ansichten. 62,6 Prozent aller Frauen beten fünf Mal täglich und liegen damit sogar noch vor den Männern. 66,3 Prozent tragen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch. 44,3 Prozent weigern sich, einem Mann auch nur die Hand zu geben. Fast die Hälfte aller Migranten gab an, dass die eigene Religion in Europa sogar noch eine größere Rolle spiele als in der alten Heimat.
47,2 Prozent sind überzeugt, dass sich Christen und Juden auf dem falschen Weg befinden. 46 Prozent finden, dass Juden und Christen zu viel Einfluss auf die Weltpolitik haben. 44 Prozent halten beide Religionen für schädlich. 43 Prozent finden, dass beide selbst schuld an ihrer Verfolgung sind. 47,8 Prozent aller Muslime haben zudem Angst, dass der Islam modernisiert und liberal werden könnte. 55 Prozent glauben an die Hölle für Ungläubige. 51,6 Prozent halten den Islam generell für überlegen, was die anderen Religionen anbelangt.
Dabei beläuft sich die Intoleranz nicht nur gegen Andersdenkende, sondern auch gegen Frauen und die moralisch verwirrte Queer-Community: So halten 50 Prozent aller Befragten die Homosexualität für eine strafbare Sünde. 44 Prozent befürworten die Gewalt gegen Frauen, 43 Prozent die Gewalt gegen Kinder.
In Großbritannien ergab eine weitere Umfrage, dass 43 Prozent aller befragten Moslems die Scharia über das Recht der Einheimischen stellen wollen. 39 Prozent sind der Meinung, dass die Ehefrauen den Ehemännern immer gehorchen sollten. 31 Prozent halten es für akzeptabel, wenn sich ein Mann mehrere Frauen hält. 52 Prozent halten die Homosexualität jedoch für illegal. In Belgien fühlen sich mittlerweile immer mehr Einheimische einer regelrechten Invasion ausgesetzt und dass die Zahl der Zuwanderer überhand nehme. Die bloße Anwesenheit der Muslime wird schon als Bedrohung für die eigene Identität empfunden. Hingegen lehnen die Moslems die westliche Kultur offen ab und würden auch eine gemischt ethnisch-kulturelle Eheschließung nicht befürworten.
Alex Cryso
Links:
https://kurier.at/chronik/oesterreich/studie-ueber-fluechtlinge-religioes-und-antisemitisch/306.047.434
https://www.express.co.uk/news/uk/738852/British-Muslims-Sharia-Law-enforced-UK-Islam-poll
https://www.theguardian.com/uk-news/2016/apr/11/british-muslims-strong-sense-of-belonging-poll-homosexuality-sharia-law