Von Alex Cryso
Europäischer Geburten-Ethnozid und die damit verbundene Umvolkung: Für die beiden frisch gebackenen Bundestagsabgeordnet*innen der Grünen, Deborah Düring und Emilia Fester, geht beides offenbar nicht schnell genug. Deshalb sollen nun etwa 200 Millionen so genannter „Klimaflüchtlinge“ ins Land geholt werden. Die Rhetorik ist wie immer gutmenschlich, porentief rein und doch zutiefst verstörend: „Deutschland muss 200 Millionen Flüchtlinge aufnehmen, weil Deutsche deren Klima zerstören“, so der Konsens der beiden Frauen, die gerade mal Anfang bis Ende Mitte Zwanzig sind, jedoch schon von der epischen Zerstörung unseres Landes träumen.
Das System würde komplett kollabieren, Deutschland in jeder Hinsicht aus allen Nähten platzen, um gleichzeitig wieder zur Gefahr für Europa und die umliegenden Nachbarländer zu werden. Die folgenschweren Sätze stammen aus einem Video, das auf Twitter kursierte und die beiden Damen auf dem heimischen Sofa zeigt. Darin wird der arglose deutsche Bürger von der Straße für den angeblichen globalen Klimawandel verantwortlich gemacht und als Lamm, das man dafür zur Schlachtbank führen darf. Oben wird kassiert, unten krepiert. Besser wird die Welt dadurch, in dem wir in heimischen Gefilden den wirtschaftlichen, ethnischen und sozialen Supergau forcieren und die westliche Welt als einstmaligen Stabilisator, Motor und Innovator dieses Planeten endgültig in den Abgrund treiben. Ironie aus.
Der so genannte Klimapass soll eine ungezügelte Migration möglich machen. Emilia Fester spricht davon, dass die angeblich von uns verursachten Klimaschäden im Gegenzug die Einwanderung der Menschen aus den betroffenen Ländern bewilligt. Volles Migrationsrecht innerhalb von Europa – dabei liegt der Anteil Deutschlands am weltweiten CO2-Ausstoß bei lediglich zwei Prozent. Neben Germoney sind freilich auch die anderen wohlhabenden Länder zur Flüchtlingsaufnahme aufgefordert, was durch einen Schlüssel geregelt wird. Die letzten Jahre und Entwicklungen haben jedoch immer wieder gezeigt, dass wir Deutschen als die Hauptleidtragenden aus der ganzen Sache hervorgehen.
Bereits 2019 forderten die Grünen die Einführung des Klimapasses mit solch martialischen Worten wie dem Eintreten „für eine selbstbestimmte Umsiedlung in sichere Länder“. In unseren Gefilden erst einmal angekommen will Claudia Roth den Asylanten sehr schnell „Staatsbürger-ähnliche Rechte“ einräumen. Die linke Öko-Kleinstpartei Volt sprach davon, dass der Klimapass die Einreise unbürokratisch und frei von finanziellen Hürden gestalten soll. Böse (populistische) Zungen behaupten hingegen, der Klimapass soll nur deshalb eingeführt werden, um eine weitere unkontrollierte Frei-Haus-Migration nach Europa zu ermöglichen. Und wie lösen wir die Probleme der Jobs, der Unterbringung, der ethnisch-kulturellen Differenzen, der Sicherheit, die Finanzierung der Betreuung und der angeblichen Integration? Welche Integration dann überhaupt noch?
Denn damit wären die Deutschen endgültig in der Minderheit, ein völlig neuer Migrantenstaat würde entstehen, mit neuen Gesetzen, kulturfremden Gepflogenheiten und der gefährlichen Garantie, hier alles vollends in ein Tollhaus zu verwandeln. Ein soziales Pulverfass im Herzen des einstmals so schönen Europas würde entstehen.
All das würden die linken Weltverbesserer der Menschheit ohne mit der Wimper zu zucken antun. Die Grünen sagen, sie möchten gerne die vor der Überflutung bedrohten Inselstaaten retten – das wären allerdings „nur“ rund 2,6 Millionen betroffene Menschen und keine 200 Millionen. Die größten Staaten davon sind die Bahamas mit 353.000 Einwohnern, die Salomonen mit 622.000 Einwohnern und Fidschi mit 880.000 Einwohnern.
Natürlich werden auch weite Teile Afrikas von der Erderwärmung betroffen sein, doch gibt es derzeit keine belastbaren Zahlen, wie viele Menschen dort wirklich wechselwillig sind. Konfliktforscher Michael Brzoska sieht sogar voraus, dass viele Einwohner eher ihren Lebensort verändern werden anstatt auszuwandern. Es sei denn, man folgt der nächsten Einladung nach Deutschland-Schlaraffia, dann könnte sich das Potential von 20 Millionen Klimaflüchtlingen pro Jahr aus Afrika sehr bald bewahrheiten. Bis 2050 sollen dann die 200 Millionen Neubürger umgesiedelt sein. Eine lange Zeit, in der uns die Öko-Faschisten mit noch so manch anderen Hirngespinsten quälen werden. Wer jedoch den Verantwortlichen um Friday For Future und Co. lauscht, der wird auch schon mitbekommen haben, dass gravierende Klima-Maßnahmen bereits bis 2030 umgesetzt sein sollen. Und hat nicht die Heilige Greta selbst betont, dass uns nur noch wenig Zeit bleibt, bis der ganze Laden brennt? Den Brandbeschleuniger hat bekanntermaßen ja nicht nur ein Linker in der Garage oder im Keller stehen…
Alex Cryso
Links:
https://exxpress.at/gruene-abgeordnete-wollen-mit-klimapass-200-millionen-fluechtlinge-aufnehmen/
https://www.focus.de/politik/hilfe-fuer-umweltfluechtlinge-roth-fordert-klimapass-experten-zweifeln-an-gigantischer-klimaflucht_id_11470657.html
http://www.pi-news.net/2021/10/gruene-wollen-millionen-klimafluechtlinge-nach-deutschland-holen/