Erst Flintenuschi, dann AKK und jetzt Christine Lambrecht als Verteidigungsministerin – eine Schande für mein Geschlecht!

Von Maria Schneider

Man hätte ja nicht glauben können, dass es noch schlimmer kommen könnte. Doch es kam schlimmer. Nach der Vielfächerstudiererin, KPMG-Freundin, Handydatenlöscherin und ungewählten Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, die wie ein Kaninchen samt ihrer Kinderschar aus dem Zylinder gezogen wurde, gefolgt von der saarländischen Faschingsputzfrau Annegret Kramp-Karrenbauer, wurde uns mit Christine Lambrecht die nächste fachfremde Frau präsentiert, die als Verteidigungsministerin dilettieren will.

Alle drei Damen sind Berufspolitikerinnen und vertreten meines Erachtens nicht die normalen, hart arbeitenden Bürgerinnen. Frau von der Leyen, Tochter des niedersächsischen CDU-Ministerpräsidenten Ernst Albrecht, heiratete in ein Adelsgeschlecht ein und führte seit jeher ein privilegiertes Leben. Sie ist sich nicht zu schade, eine peinliche Plusterfrisur zu tragen, um ihre körperliche Kleinheit zu kompensieren. Noch peinlicher war ihr „Einsatz“ beim Verteidigungsministerium: Kokettiererei mit militärisch angehauchten Kostümchen, Säuberung der Bundeswehrräume von Bildern „brauner“ Wehrmachtsangehöriger (vermutlich eine unangebrachte Reminiszenz an ihre „mütterliche“ Übergriffigkeit in den Zimmern ihrer Kinder), Einrichtung von Kitas und Wickelstuben auf Bundeswehrgeländen, unsachgemäße Kritik an Sturmgewehren u.v.m.

Flintenuschi wurde sodann durch AKK ersetzt – die Teufelin also durch das Belzemädchen aus dem Saarland ausgetrieben. Von 2019 bis 2021 schwebte AKK wie eine schwergängige Drohne über den deutschen Truppen, schaffte es aber immerhin, neue Panzer, Helikopter, Hosen und Stiefel anzuschaffen und kostenlose Bahnfahrten für unsere Jungs und Mädels durchzusetzen. Gemeinsam mit Peter Altmaier, der vermutlich noch nie den Einstieg in einen Panzer geschafft hat und vermutlich auch nie mehr schaffen wird, erklärte AKK am 9.10.2021 ihren Mandatsverzicht. Außer meinen Steuergeldern, die sicherlich weiterhin in Hülle und Fülle an Frau Kramp-Karrenbauer fließen werden, werde ich nichts an ihr vermissen.

Die Emanzipation ist dann vollendet, wenn gelegentlich auch eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufrücken kann. (Heidi Kabel)

Nun die Krönung: Frau Christine Lambrecht wurde vom gottlosen Wirecard-Scholz zur Verteidigungsministerin ernannt. Frau Lambrecht hat ganze 11 Jahre (1984 – 1995) für ihr Studium der Rechtswissenschaft benötigt. Danach folgte ihr Magister in Verwaltungswissenschaften – wahrscheinlich eine gute Ergänzung für ihre Politkarriere. In der SPD ist Frau Lambrecht seit 1982 aktiv und hat es nun endlich im lustigen Ministeriumsringelreihen geschafft, nach Stationen im Bundesjustiz- und Familienministerium ihren Anker als komplett fachfremde Person im Verteidigungsministerium zu setzen. Der Dienstgrad „Gefreite“ wäre noch schmeichelhaft für Frau Lambrechts nichtvorhandene, militärische Erfahrung und trotzdem hat sie nun Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte im Frieden.

Zu ihrer vorherigen Position als Justizministerin merkte Frau Lambrecht in „Vorwärts“ an: „Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass ich so weitreichende Grundrechtseinschränkungen beschließen muss“. Weiter erläuterte sie, dass die Pandemie diese Einschränkungen erforderlich gemacht habe in der Abwägung von Grundrechten und Schutz für Leben und Gesundheit.

Immerhin wissen wir nun, wer in den letzten 18 Monaten die Vernichtung zahlloser Existenzen beschlossen und das einsame Sterben eingekerkerter Senioren in Altersheimen auf dem Gewissen hat und es dennoch geschafft hat, sich in juristischen Winkeln geschickt vor der Öffentlichkeit wegzuducken.

Kommunismus pur

Dies läßt nichts Gutes für das neue Amt ahnen und zeigt, woher der autoritäre Wind bei Frau Lambrecht weht – nämlich stramm von links. Frau Lambrechts Wikipedia-Eintrag zu ihrer Agenda als Justizministerin liest sich wie Stalins Weihnachtswunschzettel und deutet an, welche Einstellungen sie in das ihr zugeschusterte Amt als Verteidigungsministerin mitbringen wird:

  • Verschärfung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes und Anzeige von sogenannter Hasskriminalität. Sprich: Zensur.
  • Paketboten-Schutz-Gesetz, um eine Umgehung von Arbeitnehmerrechten zu verhindern. Ein Problem, das wir ohne massiven Zuzug und Lohndumping der Migranten gar nicht hätten.
  • Enteignungen privater Wohnungsunternehmen sollen als „letztes Mittel“ möglich sein. Sprich: Kommunismus.
  • Verlängerung der Mietpreisbremse. Wieder: Kommunismus.
  • Interessant ist Frau Lambrechts Auffassung, dass unverheiratete Männer, deren Vaterschaft anerkannt wurde, erst mit Zustimmung der Mutter das Sorgerecht erhalten. Sprich: Diskriminierung von Männern und der traditionellen Familie.
  • Und das beste Schmankerl zuletzt: Verschärfung des Waffenrechts.

Nun, in ihrer neuen Funktion als Verteidigungsministerin, möchte Frau Lambrecht Bundeswehreinsätze im Ausland überprüfen und ständig evaluieren. Zudem bräuchte man angesichts der Erfahrungen beim Afghanistan-Einsatz einen Plan für die Beendigung („Exit-Strategie“). (Quelle: Bild). Wieder liest man mehr oder weniger zwischen den Zeilen das starke Streben nach Kontrolle.

Frau Lambrechts Ernennung ist eine weitere Demütigung der Generalität

Schade, dass Frau Lambrecht die Exit-Strategie nicht auf ihre eigene, politische Karriere anwendet. Als hätten wir nicht schon genug gelitten, haben wir nach Flintenuschi und AKK, dem erloschenen „Rock Star“ unter den Verteidigungsministern, eben nun Frau Lambrecht an der Backe, die wie ihre beiden Vorgängerinnen m.E. nichts, aber auch GAR NICHTS in diesem Amt zu suchen hat. Wenn Frau Lambrecht eine militärische Ausbildung und Kampferfahrung vorzuweisen hätte, könnte man sie in diesem Amt akzeptieren – vorbehaltlich der entsprechenden Führungsqualitäten. Da dies weder bei den beiden Vorgängerinnen noch bei Frau Lambrecht der Fall ist, betrachte ich es als fahrlässig und als eine Störung der Wehrfähigkeit der Streitkräfte, erneut eine fachfremde Frau für ein solch wichtiges Amt einzusetzen.

Die Ernennung von Frau Lambrecht als Verteidigungsministerin ist eine weitere Demütigung der Generalität sowie der Soldaten und Soldatinnen, die an der Waffe ausgebildet wurden, um für unseren Schutz zu kämpfen. Dass Frau Lambrecht dieses Amt überhaupt angenommen hat, werte ich als Machtstreben und maßlose Selbstüberschätzung. Durch ihre Ernennung wird die Sicherheit unseres Landes und – im schlimmsten Fall – unsere körperliche Unversehrtheit aufs Spiel gesetzt.

Frau Christine Lambrecht sollte unverzüglich aus diesem Amt entfernt werden. Als Beschäftigungstherapie für die freiwerdenden Stunden schlage ich folgendes vor:

Mit 56 Jahren könnte Frau Lambrecht einfach in Rente gehen und sich nützlich machen, indem sie Apfelbrei kocht. Oder sie könnte mit Annlena Baerbock und ihren Kobolden spielen, was die kaum zu vermeidende Rufschädigung für Deutschland abwenden würde, die Annalena als Außenministerin als übergroße Peinlichkeit für vernünftige Frauen anrichten würde – pardon – wird.

Es bleibt dabei: Ein Schuster sollte bei seinen Leisten bleiben – in diesem Falle also bei den Rechtswissenschaften.

Berufspolitiker richten unser Land zugrunde

Außerdem sollte man folgende bittere Erkenntnis beherzigen: Berufspolitiker und fachfremde Personen in Regierungsämtern haben in den letzten Jahrzehnten unser Land zugrundegerichtet. Daher sollten Berufspolitiker wie Cem Özdemir, Robert Habeck, Joschka Fischer, Anton Hofreiter, Olaf Scholz u.v.m. auf ihre eigentliche Tätigkeit bzw. Nichtqualifikation (Hartz-IV-Empfänger, arbeitslose Juristen, Biologen und Geisteswissenschaftler, Taxifahrer usw.) unter Erstattung der Diäten zurückgestuft werden. Das Gleiche gilt für Frauen wie Frau Lambrecht, Frau Roth, Frau Kipping, Frau von der Leyen, AKK, Annalena Baerbock u.v.m, die wie die männlichen Berufspolitiker in den meisten Fällen keine Stelle in der freien Wirtschaft finden würden.

Der angemessene Arbeitsplatz für diese Männer wäre eine Baustelle oder ein Taxi. Vielen von ihnen bliebe vermutlich gar keine andere Wahl, als einen Hartz-IV-Antrag zu stellen. Für die oben genannten Frauen wäre ein Platz in der Küche angemessen. Denn dort können sie am wenigsten Schaden für gut ausgebildete Frauen anrichten, die in der freien Wirtschaft professionell einen Beruf ausüben wollen, ohne einen Großteil ihrer Steuern für die exorbitanten, unverdienten Diäten der Verräterinnen am eigenen Geschlecht abtreten zu müssen.

Abschließend ein Video von Reservisten und Soldaten zum Impfzwang. Gut zuhören und lernen, Frau Lambrecht! (Zur Sicherheit: Drei Links zum selben Video.)

https://gloria.tv/post/PNJMmSXHQJCE6jJb74inMLcUM/embed/autoplay

https://www.bitchute.com/video/6SvJBzpUZTYR/

https://youtube.com/watch?v=QZoz36Zv75s