Messerstecherei am Steintor in Hannover. Genug der Symptombehandlung – wir brauchen endlich Taten!

Von Maria Schneider

Kurzer Kommentar zu der Messerstecherei zwischen „Menschen“ am Steintor in Hannover. Eine Frau, auf die eingestochen wurde, schwebt noch in Lebensgefahr.

„Die Beamten nahmen vor Ort vier Menschen vorläufig fest. Sie sollen mit der Tat in Verbindung stehen. Es handelt sich um eine 29-jährige Frau und drei Männer im Alter von 29, 32 und 33 Jahren. Noch gibt es keine Hinweise zum Tatmotiv.“

Na ja, inzwischen muss man ja dankbar sein, dass noch das Geschlecht genannt wird, wenn man schon nicht mehr erfährt, aus welchem mutmaßlichem Shithole-Land die Täter stammen.

Ich bin häufig in Hannover. Das Steintor ist ein gefährliches Pflaster und könnte genausogut im Orient liegen. Sobald man in die Nähe dieser U-Bahnhaltestelle kommt, ist die veränderte Atmosphäre körperlich spürbar. Deutsche trifft man dort kaum an. Im Sommer läuft man Spalier durch die lungernden, glotzenden, arabischen Männer. Der Platz ist trist, häßlich und getränkt in Bedrohung und Gewalttätigkeit.

Nun fordern die Gewerbetreibenden mehr Polizeipräsenz am Steintor. Genausogut könnte man versuchen, ein Krokodil zu zähmen. Aber Symptombehandlung ist ja heute groß in Mode: Merkelpoller stehen vor Weihnachtsmärkten (so es sie denn noch im neuen Corona-Kommunismus noch gibt), um wild gewordene LKWs oder Autos zu stoppen, die unverhofft in Kindergruppen fahren. Die Fahrer scheinen nichtexistent zu sein.

Ebenso sinnbefreit ist das Verbot von Feuerwerkskörpern, um einen weiteren Taharrush Gamea – gemeinsames Gruppengrapschen deutscher Frauen durch arabische Männergruppen – zu vermeiden.

Das gleiche gilt für die Polizeipräsenz an Bahnhöfen, um Zugschubser aufzuhalten oder Bettelbanden zu beaufsichtigen, ohne wirklich etwas dagegen zu unternehmen. Vom Import weiterer 25.000 Afghanen ganz zu schweigen.

Was wir brauchen, wird die Ampel (wieder ein Objekt, um die handelnden Menschen dahinter zu verstecken) als Handlanger mächtiger Interessengruppen genauso unerbitterlich verhindern, wie dies Deutschlands Nemesis Angela Merkel schon so kaltblütig und effizient tat:

  • Grenzschließung und Grenzschutz
  • Abschiebung aller illegal ins Land gelassene Migranten
  • Abschiebung aller straffällig gewordener Migranten
  • Streichung aller finanziellen Leistungen für Migranten und statt dessen Sachleistungen
  • Entzug des deutschen Passes bei Straftaten von Migranten
  • Und noch vieles mehr

Vergessen wir nicht. Wir sprechen von unserem Land – Deutschland – das sich internationale Cliquen, eine verachtenswerten Kakistokratie und opportunistische Migranten verstärkt seit den letzten 30 Jahren zur Beute gemacht haben.

Es wird Zeit, dass intelligente, fleißige und integre Menschen wieder das Zepter der Macht in die Hand nehmen und im Interesse der Deutschen handeln. Es wird Zeit, dass die Fremden, die hier leben, Dankbarkeit für den Wohlstandzuwachs im Zeitraffer zeigen, den wir ihnen – meist unter Verzicht auf unseren Wohlstand – ermöglichen. Es wird Zeit, dass wir wieder Nationalstolz entwickeln, die deutsche Sprache auf den Straßen hören und deutsche Kinder in den Schulen sehen. Schließlich wird es Zeit, dass wir unsere Probleme selbst lösen – sei es die Demographie, die Pflege, die Rente oder was auch immer. Jeder muss sich um sein eigenes Land und seine eigenen Angelegenheiten kümmern.

Millionen Deutsche wurden nach Hunderten von Jahren aus Osteuropa mit Stöcken und Schlägen vertrieben. Da sollte es ein Leichtes sein, illegal eingewanderte Männer und Frauen nach lediglich fünf Jahren elegant im Flugzeug in ihre Länder zurückzuführen und all jenen, die sich nicht assimilieren wollen, Anreize zu geben, ebenfalls unser Land zu verlassen.

Wir brauchen eine Renaissance des Deutschen und der Aufklärung statt eines Rückfalls in die nahöstliche Steinzeit.

https://www.t-online.de/region/hannover/news/id_91311930/hannover-messerattacke-bei-mcdonald-s-frau-lebensgefaehrlich-verletzt.html