Von Alex Cryso
Die Weichen sind gestellt, die Tore werden sperrangelweit geöffnet: Der Islam gehört zu Deutschland – ob wir das nun wollen oder auch nicht. Dass, was muslimische Sklaventreiber und berittene, Turban tragende Barbaren über Jahrhunderte nicht geschafft haben, das gelingt womöglich nun unseren Deutschlandhassern und den Auswüchsen der modernen Wohlstandsverwahrlosung. Und während alle Welt mit der bevorstehenden Corona-Diktatur beschäftigt ist, wuchernd anderweitig schon die Wurzeln zukünftiger gravierender Fehlentwicklungen vor sich hin.
Ein Beispiel: Das neue, rund 6.0000 Quadratmeter große Muslimenviertel im Wupptertaler Stadtteil Elberfeld, das ganz nach den Vorstellungen unserer neuen Freundfeinde ausgestaltet werden soll. Neben einer weiteren Moschee gibt es bald auch Kindergärten, betreutes Wohnen und diverse Lebensmittelgeschäfte. Erneut hat die umstrittene Ditib-Organisation ihre Hände mit im Spiel. Ja, so geht gelungene Integration: Den neuen Herrenmenschen jeden Wunsch von den Augen ablesen während sich der Michel langsam aber sicher komplett assimiliert. Starke Einwanderung plus geburtenbedingtes Übergewicht machen es möglich, dass die Zustände in Elberfeld zusehends am kippen sind. Späteres Kalifat und die Scharia nicht ausgeschlossen. Rund 30 Millionen soll die neue Moschee kosten, die noch größer als die bereits vorhandene sein wird. Investoren und Spender sind im bunten Wuppertal jederzeit willkommen. Auch die benötigten Grundstücke wurden bereits schon zusammengekauft, so Ditib-Sprecher Mustafa Temizer. Als Gestalter für diese neue muslimische Komfortzone wird der Architekt Cengiz Müdje genannt. Bereits seit zehn Jahren sind die Planungen und Vorkehrungen am laufen.
Weil im heutigen Toitschland nichts mehr zu absurd und zu blöd ist, kommt auch noch folgendes Schmankerl hinzu: Ausgerechnet die links-autonome Szene wehrt sich gegen den wachsenden Einfluss der Ditib in Deutschland. Auf Indymedia sieht man deren Moscheen längst als „Ort für faschistische Propaganda und türkisch-nationalistische Indoktrinierung “ an, die mit klassischen Gotteshäusern nichts mehr zu tun haben. Sollte jetzt auch noch das autonome Zentrum in Elberfeld der Abrissbirne weichen müssen, so dürfte der Haussegen endgültig schief hängen. Bereits im Sommer 2018 gab es einen Farbanschlag der Antifa auf eine Ditib-Moschee in Leipzig, wobei man sich nicht nur besorgt ob des wachsenden Einflusses der Ditib zeigte, sondern auch gegen die Gräueltaten des türkischen Staates unter Erdogan demonstrieren wollte.
Davon lassen sich die muslimischen Invasoren jedoch nicht beeindrucken, um Wuppertal gleich in mehrfacher Hinsicht zu unterminieren: So plant auch die kommunale marokkanische Gemeinde in Ortsteil Heckenhausen ein neues Islamzentrum inklusive Moschee zu schaffen. Im selben Umfeld will zudem der kurdische Kulturverein noch ein weiteres Zentrum inklusive Gebetstempel errichten. Das Jahr 2022 scheint für Wuppertal also ganz im Zeichen des Halbmondes zu stehen. Bislang hat die Stadt jedes Unterfangen bewilligt oder zumindest nichts Nachteiliges verlauten lassen. Dabei gibt es Schulen in Wuppertal, in denen ist schon jeder Dritte ein Moslem ist. Radikale jugendliche Salafisten werden ganz offen immer mehr zum Problem in der NRW-Kommune. Hingegen spricht der WDR schon von „Aufwertung“, wenn es um die neuen Moscheen geht. Soll man nun darüber lachen – oder sich besser fragen, wie tief jemand sinken kann, wenn sowas als schon Aufwertung gilt?
Links:
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinland/wuppertal-neue-ditib-moschee-geplant-106.html