Von Alex Cryso
Die gutmenschliche Weltenrettung stolpert bereits in ihren Kinderschuhen, trotz steigender Spritpreise und Corona-Zwängen ist der Planet kein Besserer geworden. Noch immer werden unzählige Menschen wegen ihres Glaubens verfolgt. Und nur die Patrioten reden darüber, während die fadenscheinige Mehrheit ihren Fokus mal wieder auf völlig unzulängliche Dinge richtet. Fakt ist: Rund 360 Millionen Christen werden auch in diesem Jahr weltweit verfolgt. Erneut sind es überwiegend die muslimischen Länder, in denen sich die Gläubigen vor der Todesstrafe, Folter und Vertreibung fürchten müssen. Auf dem ersten Platz der für Christen am gefährlichsten Länder: Das dauermarode Afghanistan, von dem ausgerechnet die momentan meisten Flüchtlinge nach Deutschland wollen, um dort Schutz und die Vorzüge des Wohlfahrtsstaates zu genießen.
Nach dem Sieg der Taliban zog Afghanistan an dem bisherigen Christen-Hauptverfolger Nordkorea auf Platz eins vorbei. In den zwanzig christenfeindlichsten Ländern außerdem zu finden: Somalia, Libyen, der Jemen, Eritrea, Nigeria, Pakistan und der Iran. Danach kommen unter anderem der Irak, Saudi-Arabien, Syrien, Katar und Ägypten. Wie man sieht, sind jede Menge Flüchtlingsländer mit Menschen dabei, die vorgeben, vor Gewalt und Terror zu fliehen, in ihrer Heimat jedoch nur Hass und Verachtung für Andersdenkende und Andersgläubige übrig haben. Nicht wenige, die zur Stunde von der größten Christenverfolgung aller Zeiten sprechen. In der deutschen Politik machte bislang nur die AfD auf diesen unfassbaren Missstand aufmerksam.
Als Gründe für diese verheerende Entwicklung wird neben der Corona-Pandemie auch die Ausbreitung islamistischer Bewegungen und das Erstarken autoritärer Zwangssysteme genannt. Viele Gotteshäuser haben aufgrund der Pandemie keine Einnahmequellen, weil ihnen der Staat jegliche Hilfeleistung untersagt. Viele Kirchen sollen mit Absicht geschwächt werden, weil sie eine Bedrohung darstellen. In China werden sogar Online-Gottesdienste untersagt. Und während die Regierungen vornehmlich mit der Bekämpfung der Pandemie beschäftigt sind, nutzen radikale islamische Gruppen und kriminelle Vereinigungen die Gunst der Stunde, um ihren Einfluss auszuweiten. In insgesamt 74 Ländern wird den Christen das Recht auf eine freie Religionsausübung verwehrt. In Afrika breitet sich der Jihadismus in erschreckendem Tempo aus. Vor allem die Staaten südlich der Sahara gelten als die „tödlichsten Gebiete der Welt“. Von 4761 dokumentierten Fällen ermordeter Christen entfielen 91 Prozent auf Afrika. Die Regierungen dort sind oft korrupt und immer mehr daran interessiert, ein muslimisches Kalifat zu errichten. Daher werden Andersgläubige in Arbeitslager verschleppt, Kirchen reihenweise geschlossen oder sogar bombardiert. Alleine in Nigeria gab es in den letzten Jahren über 3500 Morde an Christen.
Doch egal wen die Muslime auch verfolgen (wen außer sich selbst und ihre gehirngewaschenen linke Duckmäuserschaft eigentlich nicht?!) – sie tun es stets mit psychopathischen Tendenzen, krankhafter Unaufhörlichkeit und kleinlicher Penibilität. Wehe, wenn Sie losgelassen!
„Wenn Muslime eine Minderheit bilden, dann pochen sie regelrecht auf ihre Minderheitenrechte. Wenn sie in der Mehrheit sind, dann gibt es keine Minderheitenrechte mehr!“ (Winston Churchill)
Alex Cryso
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https://www.dw.com/de/auch-wegen-corona-weltweit-wachsende-christenverfolgung/a-56195156