Von Dr. Christina Baum *)
Liebe Leser, liebe Freunde des freien Wortes, dieses vom Mainstream produzierte Filmchen
dürft Ihr gerne als Satire betrachten. Etwas anderes kann es zumindest für deutsche Frauen nicht sein.
Ich zitiere die Frauenrechtlerin Mina Ahadi, die 1979 gegen die Kopftuchpflicht im Iran demonstrierte:
„Wenn einige Feministinnen für das Tragen eines Kopftuches sind, dann sage ich: Sie sind auch für Frauenverletzungen, sie sind irgendwie sogar für Steinigungen, sie sind für Ehrenmorde und andere Verbrechen.“
Und ich selbst kommentiere diese „Glanzleistung“ kreativer Filmkunst folgendermaßen:
Wenn das Kopftuch für diese Damen ein Zeichen von Weltoffenheit, Toleranz und vor allem Freiheit der Frau ist, dürfen sie es gerne in ihren Herkunftsländern tragen. Für mich und mit Sicherheit auch für die Mehrheit der deutschen/europäischen Frauen ist es das komplette Gegenteil – ein Symbol der Unterdrückung.
Deshalb an alle Damen, die sich dieses Kleidungsstück so sehnlichst wünschen: sucht Euch in anderes Gastland oder kehrt zurück in Eurer Heimat, denn wir werden es nicht zulassen, dass Ihr unser Land kulturell verändert. Deutschland bleibt deutsch. Basta.
*) Dr. Christina Baum. Geb.: 1956 in Thüringen,
Hochschulabschluss als Diplom-Stomatologin,
DDR Ausreise im Juni 1989, verheiratet, eine Tochter, 2 Enkel
seit 1979 als Zahnärztin tätig,
Promotion 1990 an der Universität Würzburg
seit 1992 selbständig in ehelicher Gemeinschaftspraxis, wohnhaft in Lauda-Königshofen
Mitglied in der AfD seit April 2013, vorher parteilos,
Vorsitzende des KV Main-Tauber/BW seit Gründung im August 2013, Stellvertretende Sprecherin des Landesvorstandes Juli 2015 bis März 2017
Landtagsabgeordnete für den Main-Tauber-Kreis (WK 23) von März 2016 bis März 2021
Direktkandidatin für die BTW 2017 und 2021
MdB im 20. Deutschen Bundestag