Von Alex Cryso
Der Ramadan steht mal wieder vor der Tür (dieses Jahr von 2. April bis zum 2. Mai): Unzählige Bürgermeister, Gemeinderäte, Kommunalpolitiker, Gutmenschen und Pseudo-Promis werden sich dann zum Auftakt in den immer zahlreicher werdenden Moscheen einfinden. Sie werden die scheinbare Vielfalt loben und welchen Segen die „Kulturbereicherung“ Islam über unser Land gebracht hat. Dabei sieht es genau andersherum aus: Noch nie wurde eine katastrophale Menschengruppierung so sehr gehätschelt und mit unfassbarer Hörigkeit in den Schutz genommen wie die Muslime. Dass der Islam jedoch importierter Judenhass ist, weiß eigentlich jeder. Leider entsagt die heutige Toleranz jeglicher Logik: Früher Juden verfolgen, heute Muslime schützen. Es wird dadurch nichts besser, sondern alles nur noch schlimmer gemacht!
Anders ist auch dieses Skandalurteil nicht zu erklären: So hatte ein heute 17-jähriger Syrer den Anschlag auf eine Synagoge in der Potthofstraße in Hagen geplant. Angeblich wollte der Minderjährige das Gebäude in die Luft sprengen. Doch während uns ständig die Ereignisse von Halle um die Ohren gehauen werden, reagierte das Gericht im Falle des muslimischen Neubürgers, der 2015 im Rahmen einer Familienzusammenführung nach Deutschland kam, wie immer sehr kultursensibel und fremdenfreundlich: Ein Jahr und neun Monate auf Bewährung lautete der Richterspruch. Direkt nach der Verhandlung wurde der potentielle Attentäter in eine stationäre Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe überstellt, wo er sich die nächsten drei Jahre lang behandeln lassen soll.
Die verqueren Resozialisierungsphantasien der Linksgrünen zeigen weitere Früchte, wurde zum jüdischen Feiertag des Jom Kipur vom 15. September 2021 doch ein Polizeieinsatz mit über 100 Einsatzkräften in der Hagener Innenstadt ausgelöst. Aufgrund der Vorbereitung zu einer „schwerenstaatsgefährdenden Gewalttat“ nach Paragraph 89 des Strafgesetzbuches wäre eigentlich eine Freiheitstrafe von bis zu zehn Jahren angebrachter gewesen. Der Syrer sagte es selbst, der Anschlag hätte in Verbindung mit einer möglichen Bombardierung Kabuls oder dem Tod von afghanischen Zivilisten durch westliche Truppe in Verbindung gestanden. Verteidiger Ihsan Tanyolu aus Dahl befand der milde Urteil für „angemessen und sinnvoll.“
Zwar wurde in der Wohnung des 17-Jährigen kein Sprengstoff gefunden, doch soll er in Kontakt mit einer islamischen Terrorgruppe gestanden sein, was den Bundesnachrichtendienst und das Bundeskriminalamt auf den Plan rief. Hinzu kommen 168 Telegram-Chatnachrichten mit einem gewissen „Abu Harb“, der ihm genaueste Anleitungen zum Sprengstoffbau übermittelte. Experten gehen davon aus, dass es sich hierbei um einen Sprengstoff-Experten des IS handelt. Im Gegenzug liefert der damals noch 16-Jährige Infos und Bilder zu der Synagoge, womit ihm Abu Harb Anweisungen gab, wo die Bombe effektiv platziert werden könnte: „Das ist der beste Ort, Bruder, viele werden sterben und Autos werden brennen, Gott will es so!“, schrieb ihm die mysteriöse Gestalt einst zurück.
Bekannt ist auch, dass sich der Syrer mit auffallender Geschwindigkeit radikalisiert hatte. Im August 2021 soll er einem islamischen Chat beigetreten sein, welcher Terror glorifiziert. Auf seinem Smartphone wurden zudem 554 Dateien gefunden, die grausame Foltermethoden und Hinrichtungen zeigen. Angeblich war er sogar bereit, sich bei dem Anschlag selbst in die Luft zu sprengen. Gegenüber einem Freund hatte er sich mal geäußert: „Bei Allah. Er hat es mir beigebracht, eine Bombe zu bauen, die ein ganzes Haus zerstören kann. Mit einem Fernzünder. Ich bin bereit.“
Alex Cryso
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