Bei den diesjährigen US-College-Meisterschaften im Schwimmen kam es zu einem fast schon bizarren Schauspiel: Im Finale der Frauen über 500-Yard-Freistil wurden sämtliche Frauen, inklusive der Olympiazweiten, deklassiert – von einem Mann, der sich als Frau ausgibt. Eine bislang beispiellose und absolut unsportliche Farce, die aber bald Schule machen dürfte, wenn nicht endlich Schritte zum Schutz des Frauensports unternommen werden.
Gewinnen ist für den Transgender-Athleten William „Lia“ Thomas eine relativ neue Erfahrung. Als er bis vor kurzem noch bei den Männern antrat, rangierte er lediglich auf Platz 462 der besten College-Schwimmer. Seine Chancen verbesserten sich aber urplötzlich, als US-Präsident Joe Biden (Demokraten) am Tag nach seinem Amtsantritt per Dekret transsexuelle Sportler zu Frauen-Wettbewerben zuließ. Fortan dominierte der 1,85-Meter-Hüne die Frauen-Wettbewerbe bis hin zum Finale über 500-Yard-Freistil, bei dem er seinen körperlichen Vorteil voll ausspielen konnte. Mit einer neuen Bestzeit deklassierte er sogar die Olympiazweite des Vorjahres, Emma Weyant, um fast zwei Sekunden.
Absolut verständlich ist natürlich die Wut und die Frustration bei den echten Schwimmerinnen über diesen erlogenen „Sieg“. Réka György, die sich wegen der Teilnahme von William „Lia“ Thomas gerade so nicht für das Finale qualifizieren konnte, kommentierte das so: „Das ist mein letzter College-Wettkampf überhaupt und ich bin frustriert. Es fühlt sich an, als wäre mir der letzte [Start-] Platz weggenommen worden, weil die NCAA [Anm.: der College-Sportverband] entschieden hat, jemanden antreten zu lassen, der keine biologische Frau ist. […] Ich kann nicht anders, als wütend und traurig zu sein. […] Das ist kein fairer Kampf.“
Immerhin gab es in diesem speziellen Fall dann doch noch ein Happy End für die betrogenen Sportlerinnen. Floridas Gouverneur Ron DeSantis (Republikaner) erklärte kraft seines Amtes die zweitplatzierte Schwimmerin zur wahren Siegerin des Wettkampfs: „In Florida lehnen wir diese Lügen ab und erkennen Emma Weyant aus Sarasota als beste Schwimmerin im 500-Yard-Freistil an.“ Doch wenn sich nicht grundlegend etwas an den Teilnahmebedingungen für Transgender-Athleten ändert, ist der Frauensport so gut wie gestorben. Das sieht auch der Präsident des Internationalen Leichtathletik-Verbands, Sebastian Coe, so und schlägt eine so simple wie logische Lösung vor: Inter- oder transsexuelle Athleten müssen immer bei den Männern starten.
Höchste Zeit, dass dieser pragmatische Vorschlag endlich in die Tat umgesetzt wird, bevor noch mehr Frauen und Mädchen ihrer sportlichen Erfolge beraubt werden. Die Lügen der Gender-Ideologie können die Gesetzmäßigkeiten der Biologie niemals außer Kraft setzen. Männer im Frauensport antreten zu lassen, zerstört einfach die Chancen von Frauen, macht ihre Wettbewerbe zu Lachnummern und stellt einen fortlaufenden Betrug dar. Fordern wir mit anbei stehender Petition das Internationale Olympische Komitee (IOC) auf, inter- oder transsexuelle Athleten zukünftig nur noch bei Männer-Wettbewerben zuzulassen. Bitte unterzeichnen auch Sie diese wichtige Petition für einen fairen Wettkampf und sauberen Sport!
Zur Petition: https://www.patriotpetition.org/2022/03/31/rettet-den-frauensport-keine-transgender-athleten-bei-frauen-wettbewerben-zulassen/
Bitte verbreiten Sie diese Petition weiter – Vielen Dank!