Teslas Vermächtnis für die Menschheit

Nikola Tesla und seine berühmten, blitzenden Spulen. Bildmontage: Niki Vogt

Arthur Tränkle war 2012 beruflich in Russland unterwegs, als er von einer Technologie hörte, mit dem bei Leberkrebspatienten Blockaden aufgelöst und sie somit geheilt wurden. Das klang erst einmal etwas undurchsichtig und abenteuerlich, da bis dato allgemein bekannt war, dass bei Leberkrebs keine Aussicht auf Heilung besteht.

Aber Arthur Tränkle ist ein wissensdurstiger Mensch. Er ist nicht nur Autor, Referent und und Unternehmer. Er ist auch Entwickler und Tüftler und beschreitet immer neue Wege, um den Menschen zu helfen gesund zu leben und gesund zu werden und bleiben. Also wollte er die Menschen hinter dieser Methode kennenlernen und auch es mit eigenen Augen und Ohren sehen.

Ihm kam ziemlich schnell die Erkenntnis, dass dieses Gerät auch auf dem europäischen Markt bekannt gemacht werden sollte und eine Zusammenarbeit wurde besprochen. Bis 2015/16 wurden Geräte aus Russland nach Deutschland transportiert und dort verkauft. Schließlich wurde die Nachfrage größer und der Hersteller zog sich aus Altersgründen zurück. Seitdem werden die Geräte in Europa gebaut und ständig weiterentwickelt.

Arthur Tränkle macht darauf aufmerksam, dass diese Technologie bereits seit 120 Jahren existiert. Schon Ewald Paul (Leiter der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Hochfrequenz und Lichtforschung München) und der russische Erfinder und Arzt Dr. Georges Lakhovsky forschten auf Grundlage der Erkenntnisse von Nikolai Tesla an der Hochfrequenztechnologie.

Die elektrische Zellspannung der Lebendigkeit

Aus der Medizin wissen wir, dass eine Zelle mit einer Zellspannung zwischen -70 bis -90 Millivolt die optimale Ladung hat und daher ihre Arbeit optimal leisten kann.

Werte von -50 Millivolt sind schon sehr niedrig und werden bei kranken, entzündeten, mutierten oder alten Zellen gemessen. Schon diese als „refraktär“ bezeichneten Zellen erkennen keine Steuerimpulse vom Ganzkörpersystem und können deshalb ihre Arbeit nicht mehr richtig leisten. Eine Tumor- oder Krebszelle hat nie mehr als -15 Millivolt Zellspannung und ist daher in keiner Weise mehr konstruktiv im Körper.

Bild: Arthur Tränkle

Deshalb ist es extrem wichtig, die Zellmembranspannung möglichst immer im optimalen Bereich von -70 bis -90 Millivolt zu halten. Ähnlich wie bei einer Batterie sollten die Zellen also stets mit genügend Energie aufgefüllt sein, um optimal zu funktionieren.

Aber – wie findet die nötige Energie den Weg zu der kranken Zelle?

Hier kommen die geniale Arbeit und die Entdeckungen Nikola Teslas zum Zug. Die von ihm entwickelte Hochfrequenztechnologie kann genau auf die Frequenz der Zellen eingestellt werden. Diese damaligen Apparaturen waren zwar sehr erfolgreich, aber recht unhandlich, groß und sperrig. Zusammen mit dem Erfinder Georges Lakhovsky entwickelte Nikola Tesla den „Multiwellen-Oszillator“, ein unglaublicher Fortschritt und sehr erfolgreich. Tesla entwickelte verschiedene medizinische Geräte, die durch bestimmte, genau eingestellte Heilfrequenzen die verschiedensten Krankheiten sehr effektiv behandeln konnten. Sie waren der Zündfunke einer neuen Medizin, der Elektrotherapie, die schnell sehr beliebt wurde, weil sie auch gute Erfolge zeigte und keine unerwünschten Nebenwirkungen.

1932 nahm der Arzt Dr. Gustav Kolischer, ein renommierter jüdischer Urologe und Präsident des amerikanischen Kongresses für Physikalisch Therapie in seiner Zeit, auf einem der Seminare wie folgt Stellung:

„Teslas hochfrequente, elektrische Ströme führen zu sehr positiven Ergebnissen im Umgang mit Krebs und übertreffen alles, was mit einer normalen Operation erreicht werden könnte.“

Eigentlich ist die Wirkweise dahinter einfach: Eine gesunde Zelle hat einen elektrischen Widerstand von 2.500 Ohm. Eine geschwächte oder kranke Zelle hat nur noch einen elektrischen Widerstand von ca. 300 Ohm. Die zugeführt Energie fließt dementsprechend genau zu den Zellen mit der geringsten Zellspannung – und die deshalb Energie benötigen.

Ein 3-Tesla-Tomograph, ein hochentwickeltes Diagnoseverfahren, was auf den Erfindungen und Erkenntnissen Teslas aufbaut. Bild: Wikimedia Commons, MeunierAurelia, Bildlizenz CC BY-SA 4.0

In der Medizin wird heute die ECT/BET-Behandlung („electro cancer therapy“/biologische Elektrotumortherapie) als bekanntes Verfahren für oberflächliche und tiefergelegene solide Tumore oder Metastasen angewandt, wo genau dieser Effekt genutzt wird. Das Tumorgewebe wird zerstört, ohne dass umliegende gesunde Körperzellen in Mitleidenschaft gezogen werden. Das so steril abgestorbene Gewebe (aseptische Nekrose) löst sich in den folgenden Wochen langsam vom gesunden Gewebe ab und wird entweder abgestoßen (bei an der Oberfläche liegenden Tumoren) oder von körpereigenen Fresszellen (Phagozyten) verstoffwechselt.

Im Unterschied zu anderen bekannten Therapien, wie EMA oder EMS kann es bei der Hochfrequenztechnologie nach Tesla langfristig angewendet zu keinen negativen Beeinträchtigungen oder Überdosierungen kommen. Es ist eine natürliche Stimulation des Körpers, mit der auch die Entgiftung angeregt wird.

Weiterentwicklung in der Sowjetunion

Sowjetische Wissenschaftler entwickelten die Apparaturen Teslas weiter. Sie optimierten die Frequenzen, stellten sie exakter ein und modifizierten die Formen der Wellen, bis sie die idealen Ergebnisse erhielten. Man fand auch heraus, dass gepulste Frequenzen effektiver und schneller wirken. Teslas Name wurde als Maßeinheit für die Stärke eines elektromagnetischen Feldes eingeführt. Heute noch wird die Stärke eines Tomographen in Tesla angegeben.

Die elektromagnetische Feldtherapie erwies sich als sicher, wirksam und nebenwirkungsfrei. Sie bahnte sich ihren Weg auch in die Schweiz, nach Österreich, Deutschland und Liechtenstein. Nach dem Mauerfall hielt die hochentwickelte, sowjetische Hochfrequenztherapie-Technologie auch in Deutschland Einzug. Und stieß prompt auf das Misstrauen des westlichen Pharmazie- und Medizinapparates. Man wollte sich das Geschäft nicht vermasseln lassen. Doch die Schweiz und Liechtenstein gingen ihren eigenen Weg und verbesserten die Technik und Handlichkeit der Tesla-Hochfrequenztechnologie, die sie aber intelligenterweise dann als „Wellness“ auf den Markt brachten.

Gerade die bessere Gesellschaft und der Jet-Set wusste sehr gut, welche Möglichkeiten die Hochfrequenzmedizin bietet. Viele Prominente kamen aus den USA und Kanada über den Atlantik und suchten hier die deutschsprachigen Spezialkliniken auf, um sich einer Frequenztherapie zu unterziehen.

Blitze aus den Spulen – ein ikonisches Bild, das jeder mit Tesla verbindet. (Hans Braxmeier, pixabay)

Das wahre Erbe Teslas sind nicht die Maschinen – es sind die Schwingungen und die Hochfrequenz

Als 1917 der Wardenclyffe Tower gesprengt wird, soll Nikola Tesla die hochangesehene Edison-Medaille für seine Verdienste verliehen werden. Bernard Arthur Behrend, der Präsident der Jury sagt in seiner Laudatio:
„Wollten wir all das, was aus Teslas Werk bisher entstanden ist, wieder aus der Industrie entfernen, würden ihre Räder nicht weiterlaufen, unsere elektrischen Wagen und Züge stillstehen, unsere Städte wären dunkel und unsere Mühlen tot und nutzlos. Ja, so weittragend ist sein Werk, dass es zum Fundament unserer Industrie geworden ist.“

Das ist wahr, aber es ist nicht der Kern des Genies Nikola Tesla. Elektrizität und Strom ist nur der Rohstoff für das, was er wollte und entdeckte.

Teslas Durchbruch war die Erzeugung hochfrequenter Ströme, womit er eine vollkommen neue Welt der Physik betrat. Was auch Max Planck später erkannte, begriff Tesla damals schon: Dass Schwingungen, Frequenzen und Wellen die eigentliche Daseinsform von allem sind und die Hochfrequenztechnologie völlig neue Horizonte eröffnet. Seine Spulen mit den spektakulären Blitzen erzeugten die reine Energie aus Hochfrequenzen und er war dem Geheimnis dahinter so nah auf der Spur, wie niemand zuvor und nur sehr wenige danach. Selbst die Hochfrequenzen als solche können wiederum nur durch sich aufaddierende Resonanzen von Schwingungen entstehen.

https://youtu.be/8c9VwmHQJ10

Tesla war den Dingen hinter den Dingen sehr nah gekommen. Er erkannte die immensen Möglichkeiten der Hochfrequenztechnologie und auch das enorme, gesundheitliche Potenzial. Das ist sein wirklich wichtiges, wissenschaftliches Erbe, das aber leider kaum aufgenommen wurde. Viele Tesla-Begeisterte pflegen die Geschichten und Gerüchte um ihn, wie ein Auto, das ohne Energiezufuhr endlos fahren konnte. Zum Teil werden auch metaphysische Dinge ins Spiel gebracht. Nur wenige verstehen Teslas Sicht von Frequenzen und Schwingungen, die von der heutigen Quantenphysik teilweise schon bestätigt sind.

Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher und Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Er ist mittlerweile ein hochgeschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“ und hat einen außerordentlich effektiven, handlichen zum persönlichen Gebrauch geeigneten Tesla-Oszillator entwickelt.

Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.

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