Conservo-Redaktion
(Alex Cryso) Selbst nach vielen Jahren der angeblichen Integration erachten die Muslime unsere Hallen- und Freibäder wohl immer noch als Stätten der Unzucht und der Prostitution: Weil sich europäische Frauen und Kinder dort leicht bekleiden, werden sie automatisch zum Freiwild gemacht.
Man braucht nur ein wenig im Internet stöbern, um etliche Fälle von ausländischen Übergriffen zu finden: Im bayerischen Kaufbeuren haben sechs Jugendliche im Alter zwischen 12 und 17 Jahren drei zwölfjährige Mädels im Freibad sexuell belästigt. Die Täter sprachen gebrochenes Deutsch und hatten einen dunklen Teint. Im FKK-Bereich des Stuttgarter Inselbads, das bezeichnenderweise auch noch im Stadtteil Untertürkheim liegt, hat ein 33-jähriger „Mann“ einer Frau unerlaubterweise an die Brüste gegriffen. Und auch im Wellenfreibad von Reutlingen auf der Schwäbischen Alb wurden zwei Mädchen von einem älteren Herrn sexuell belästigt.
Könnten migrantenfreie Zonen das Problem lösen
Natürlich soll keines Falls die deutschen Pädophilen und Triebtäter in Schutz genommen werden, doch ist es eine weitere Ausgeburt von Multikulti, dass unsere Badelandschaften keine sicheren Orte mehr sind. Auch für diese Saison ist zu befürchten, dass es wieder jede Menge Übergriffe auf Frauen und Kinder geben wird. Dass eine „Influencerin“ mit dem typisch österreichischen Namen Madeleine Alizadeh einfach männerfreie Zonen schaffen will, ist mal wieder der völlig falsche Planansatz für die eigentliche Problematik.
Besser wäre eine migrantenfreie Zone, doch da würde sich Frau Alizadeh wohl unglaublich brüskiert dabei fühlen. Gerade nach der ersten Flüchtlingswelle von 2015 stiegt die Zahl der Belästigungen und sexuellen Übergriffe dramatisch an. Viele junge männliche Araber kamen zum ersten Mal in ihrem Leben in eine Badeanstalt, wo ihnen der Kultschock durch sämtliche Glieder gefahren sein muss. Die Zahl der Anzeigen häufte sich, ein stark vermehrtes Aufkommen von Security wurde in die Bäder bestellt. Keine Einrichtung in unserem Land, in der nicht potentielle Gefahr lauert, während die Mainstream-Medien auch diese Missstände relativieren. Dabei ergibt die Google-Suche Treffer en Masse, wer nur einigermaßen gut recherchiert.
Belästigung durch Migranten auf (nicht nur?) gefühltem Höchststand
Zudem haben noch nie so viele Freibäder Alarm geschlagen. „Frauen werden von Migranten massiv belästigt. Schwimmmeisterinnen werden beschimpft. Dazu kommen eine hohe Gewaltbereitschaft und der Mangel jeglichen Respekts! Ein Freibad soll ein Ort der Erholung sein und kein Ort des Schreckens!“, meinte Peter Harzheim, Präsident des deutschen Schwimmmeisterverbandes bereits im Jahr 2019. Gruppengewalt, Randale, südländisches Dominanzgehabe – alles mit steigendem Pfeil nach oben.
Parallelgesellschaften in den Bäder verhindern!
Ebenfalls in 2019 identifizierte die Polizei von Nordrhein-Westphalen, dem Bundesland mit den meisten Übergriffen und Gewaltausbrüchen, die Täterherkunft als türkisch, arabisch und nordafrikanisch. Zumeist junge Männer, die ihr seltsames Frauenbild in unsere Gefilde tragen, um dann in Gruppen die Badeanstalten unsicher zu machen. So lässt man sich prinzipiell nichts von Bademeisterinnen sagen, weil diese nicht als Respektspersonen gelten. Im Gegenteil werden auch diese Frauen beleidigt, bespuckt und bedroht. Sogar vor Parallelgesellschaften in den Bädern wurde gewarnt und verschärften Problematiken, würde nicht endlich dagegen angegangen werden.
Falls nicht, wird die Gefahr auf eine Eskalation wie diese auch Zukunft bestehen bleiben: Vor mehreren Jahren musste ein deutsch-türkischer Familienvater im Düsseldorfer Rheinbad seine Frau und die Kinder vor rund 100 aufgebrachten jungen Männern schützen. Es dauerte nicht lange, da erhöhte sich die Zahl der Aggressoren auf 400 Personen arabischer Herkunft. Erst ein Großaufgebot der Polizei, das Zweite übrigens an diesem Wochenende, konnte die aufgeheizte Situation entschärfen.
Links:
https://www.emma.de/artikel/frauen-freiwild-im-schwimmbad-336983
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