Klimawandel: Stopp fossiler Energien könnte weitere Islamisierung Deutschlands verhindern!

Michael van Laack

Ein Team um den Professor für Paläoklimatologie und Archäologie – Dominik Fleitmann (Lehrstuhl an der Universität Basel) – hat Überraschendes zutage gefördert. Ohne eine lange Hitze- und Trockenperiode wären Allah und sein Prophet Mohammed ganz schnell wieder von der Bildfläche der Geschichte verschwunden.

Allah hat in seiner Weisheit die Menschen verdursten lassen

Der Zerfall des südarabischen Königreichs Himyar im 6. Jahrhundert: Durch Dürren sei es dort zu politischen Unruhen gekommen, was das Vordringen der von dieser Knappheit nicht bedrohten und noch im Aufbau befindlichen mulimischen Stämme begünstigt habe. Einmal im Land, war es selbstverständlich vollkommen egal, ob es weiter trocken bleibt oder nicht; denn wo der Islam sich erst einmal niedergelassen hat, geht er nicht mehr weg.

„Die Not der Bevölkerung durch Hunger und Krieg war groß. Da fand der Islam fruchtbaren Nährboden: Man suchte neue Hoffnung, etwas, das die Menschen wieder als eine Gesellschaft vereinen konnte. Das bot die neue Religion.“ führt der Paläoklimatologie weiter aus.

In unseren Tagen – das war mein erster Gedanke, als ich diese Informationen gelesen hatte, ist die Bewegung freilich eine umgekehrte. Viele Muslime fliehen aus Staaten, die politisch oder wirtschaftlich destabilisiert oder von partiellen Heißzeiten betroffen sind, nach Europa. Dürren dürften diese Bewegung in den nächsten Jahrzehnten noch einmal verstärken.

Klimaziele erreichen, Islam einhegen!

Deshalb sollten wir alles daransetzen, unsere Klimaziele zu erreichen und so die Welt vor dem Islam zu retten. Vielleicht bleiben die aktuell unsere Schwimmbäder mit ihrer Anwesenheit beehrenden Araber und Schwarzafrikaner dann ja zu Hause. Natürlich nur, wenn wir nicht weiter mit unseren im Vergleich noch sehr milden klimatischen Verhältnissen werben und mit Geldscheinen winken, die den dauerhaften Aufenthalt im Klimaparadies Deutschland noch schmackhafter macht.

Weder die Ampel noch die in ihrem Öko-Fahrwasser schwimmenden Unionparteien würden es wagen, dieses Argument einzuführen, um den Bürgern des deutschen Teils des zumindest einstmals auf christlichem Fundament errichteten Abendlandes Solarzellen und Windräder, statt fossilen Energien schmackhaft zu machen.

Bei islamischen Enscheidern dürfte das Interesse gering sein

Aber die AfD könnte das doch tun, oder? Als einzige Partei, die eindringlich vor der Gefahr der Islamisierung warnt, wäre “Verhindert Islamisierung – Stoppt fossile Energien”. Ein genialer Slogan, aber auch in dieser Partei gäbe es Vorbehalte. Und so schweigen die Altparteien aus dem einen, die Alternative für Deutschland aus einem anderen in den jeweiligen politischen Ideologien liegenden Grund, weshalb zu befürchten steht, dass wir am Ende von Deutschland aus weder klimawandeltechnisch die Welt retten können; noch dass jene Welt, die wir weiterhin jährlich zu Hundertausenden über die Grenze zu uns bitten, auch nur das geringste Interesse daran haben dürfte, Deutschland zu retten.

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