Conservo-Redaktion
(Alex Cryso) Laut Merkel – der letzten Verteidigerin der freien Welt – leben wir im besten Deutschland, das wir je hatten. Muslimische Massenimporte sichern unseren Wohlstand, der Kampf gegen die bevorstehende Klima-Katastrophe eint das Volk wie niemals zuvor. (Künstlich aufgebauschte) Probleme schaffen eine ungeahnte Solidarität, um damit auch noch den ach so verhassten Kapitalismus abzuschaffen, was gleichzeitig den Weg in einen ethnisch-bunten wie sozialistischen Vielvölkerstaat ebnet.
Alles easy-peasy sollte man meinen. Doch die Wahrheit hinter Fassade sieht wie immer ganz anders aus: So ergab eine diesjährige Umfrage des Hamburger Opaschowski Instituts für Zukunftsforschung: Immer mehr Deutsche haben massive Zukunftsängste. Das Vertrauen in die Politik und die Stabilität dieser Gesellschaft geht zunehmend verloren. Seit Corona mit all seiner Impfpflicht, seinen Abstandsregeln und der wirtschaftlichen Misere sogar noch mehr denn je. Befragt wurden 1000 Personen.
Die Kluft zwischen Arm und Reich wird künstlich verbreitert
So stieg beispielsweise die Befürchtung vor einer immer stärker werdenden Kluft zwischen Arm und Reich von 60 (2019) auf 87 Prozent (2022) an. 90 Prozent sind es sogar bei den Geringverdienern. Auch die Besorgnis nach bezahlbarem Wohnraum schnellte innerhalb von drei Jahren von 46 Prozent auf 83 Prozent empor. 90 Prozent aller 20- bis 24-Jährigen zeigte sich hiervon betroffen. Acht von zehn Senioren beklagten zudem die Kontaktarmut, den akuten Geldmangel und das immer mehr Rentner ihre Flaschen mit dem Teleskopstock aus den Müllcontainern fischen müssen. 93 Prozent aller älteren Herrschaften würden im ländlichen Raum keinen Anschluss finden.
Auch die aggressive Stimmung in der Bevölkerung, in der Meinungsverschiedenheiten mit der Faust geregelt werden und wo der Hass regiert, wurde mit einer allgemeinen Besorgnis von 79 Prozent aller Befragten bestätigt. 69 Prozent aller Jugendlichen beobachten diese Entwicklung mit unguten Gefühlen, bei den Über-65-Jährigen sind dies sogar 81 Prozent.
Wir wählen weiter die Parteien, die unsere Zukunft zerstören
Das Interessante wie Absonderliche dabei ist: Trotz all dieser düsteren Aussichten schafft sich die „Mehrheit“ auch weiterhin die Zustände, die unweigerlich auf eine prekäre Zukunft hinauslaufen. Gewählt werden auch weiterhin die Altparteien, die soziale Gerechtigkeit versprechen, das Land jedoch nur gegen die Wand fahren. Von den Mainstream-Medien lassen sich die Meisten auch weiterhin belügen, um sich beispielsweise die moralische Verpflichtung in Form von Flüchtlingshilfen oder der Aufnahme von so genannten Fachkräften aus den muslimischen Dritte-Welt-Ländern einreden zu lassen.
Echte Probleme werden außer Acht gelassen, andere künstlich ausgebauscht und neue Feindbilder geschaffen. Autofahrer sind heutzutage schlimmer als türkische Schlägermobs. Teils absurde Lösungsformen werden erschaffen anstatt gegen die wahren Verursacher vorzugehen. Die AfD als einzige Partei, die für ein normales Deutschland sorgen will, wird ausgeklammert und verteufelt. Trotz der offenkundigen Islamisierung wird ein Moscheebau nach dem anderen durchgewunken und begrüßt. Selbst in der Lockdown-freien Phase werden Masken aufgetragen. Es wird mit Karte statt mit Bargeld bezahlt. Finden die Deutschen nicht schleunigst zur klassischen Vernunft zurück, wird alles nur noch viel schlimmer werden.
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