Was haben die meisten Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen oder gar die Terroranschläge in Ansbach, auf dem Breitscheidplatz in Berlin, in Hamburg, Waldkraiburg, der Dresdener Altstadt und in Würzburg gemeinsam? Sie wurden von Menschen verübt, die unsere allweise Regierung unkontrolliert nach Deutschland hat einreisen lassen, um ihnen hier die immerwährende Barmherzigkeit der Christenmenschen (Dhimmis) und die ewigen Wohltaten unseres Sozialsystems zu erweisen.
Hinzu kommen noch die zahlreichen schweren Straftaten, die Clans und neu gegründete Rockerbanden in Deutschland verüben. Hier finden sich nicht nur (wie beim Thema “Rechte Netzwerke”) kaum investigative Journalisten, sondern es wird weder regierungs- noch medienseitig ausführlich über Strukturen und Motivation berichtet, die wie bei nahzu allen Muslimen, immer auch eine politische ist.
Dass der Islam seines Wesens nach das Ziel hat (der einzelne Gläubige zwangsläufig haben muss), die freiheitliche Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland umzustürzen, weil Allah und sein Prophet Mohammed in dieser Ordnung nicht die ihnen zukommenden Plätze einnehmen, kommt nur bei Politikern und Journalisten im Ruhestand vor oder solchen, die ohnehin aus ihrer Partei austreten bzw. einen neuen Job suchen wollten.
Die sakrosankten Gruppen in Deutschland
Drei Gruppen sind aktuell in Deutschland sakrosankt:
- Menschen mit der richtigen Hautfarbe. Vor ihnen und ihrem Heiligen – dem von einem Polizisten getäteten Kriminellen George Floyd – hat sich auch nach zweieinhalb Jahren (zumindest in dem was sie “Haltung” nennen) jedes Knie zu beugen. Ob symbolhaft real vor Fußballsoielen; ob sprachlich, in dem man jeden, der den Begriff Negerkuss verwendet, dem Verdacht aussetzt, Rassist zu sein; oder ob im wirklichen Leben z. B. als Polizist, der neuerdings dreimal über dienstrechtliche Konsequenzen nachdenken sollte, bevor er einen Dealer im Stadtpark kontrolliert, wenn er eine ähnliche Hautfarbe wie der heilige Kriminelle hat.
- Die LGBTI-Community, deren Sexualität man durch den Regenbogen ehrt. Vor Rathäusern und Kirchen, auf Firmenlogos (wie z. B. Volkswagen) oder in Kinderbüchern, in denen Homosexuelle als deutlich edler, hilfreicher und besser dargestellt werden als der heterosexuelle Rest der Gesellschaft. Wer dies kritisiert ist homophob und deshalb vermutlich auch ein Rassist.
Die gescheiterte Integrations- und Asyl-Politik
- Die dritte Gruppe hat eine große Schnittmenge mit der ersten und besteht aus Asylbewerbern, Flüchtlingen und Migranten. Vorzugsweise der barmherzigsten aller Religionen, dem Koran angehörend. Christliche Asylbewerber oder Arbeitsmigranten aus Rumänien und Bulgarien sind weniger gut gelitten. Die Heiligkeit dieser dritten Gruppe gebietet es, jeden der auch nur Fakten (wie die Kriminalstatistik des BKA) zitiert, in die Schublade „menschenverachtender Flüchtlingsfeind“ zu stecken.
Über diese Gruppe ist nur Positives zu berichten. Z. B. über erfolgreich absolvierte Integrations- und Deutschkurse, ehrenamtliches Engagement in Moscheegemeinden usw. Alles andere ist ausländerfeindlich und somit auch rassistisch.
Was überhaupt nicht geht: Deutsche Politiker in die Verantwortung zu nehmen für ihr Handeln in den vergangenen Jahrzehnten und besonders den letzten sechs Jahren. Der Vorwurf, weite Teile der türkischen Community in Deutschland, habe sich auch in der vierten Generation noch nicht integriert und bete Erdogan statt Merkel an, gilt deshalb auch als rassistisch!
Doppelte Standards bei “Homophobie” und Gleichstellung der Frau
Gleiches gilt für die Behauptung, Menschen aus dem arabischen Kulturraum, die zugleich Anhänger der Koranreligion sind, hätten nicht das geringste Interesse daran, sich demokratischen und humanistischen Prinzipien der Aufnahmegesellschaft anzupassen. Vor allem aber wird der Vorwurf zurückgewiesen, Politik und Medien hätten durch das Hätscheln dieser Gruppe und die Unfähigkeit, Integrationsarbeit zu organisieren erst das Klima und den Nährboden dafür geschaffen, dass viele junge arabischen Männer sich in Deutschland wie die Herrenmenschen gerieren.
Deshalb gilt (in Stein gemeisselt) für die linksgrüne Allparteienkoalition im Bundestag: Wer wie die AfD auf die Unterdrückung der Frau in deutschen Parallelgesellschaften oder auf den islamischen Antisemitismus hinweist, gehört nicht zum Block der „demokratischen Parteien“. Wer die Homosexuellenfeindlichkeit vieler Korangläubiger zum Thema macht oder den Versuch, Kinderehen zu legalisieren, verurteilt, ist Rassist und Nazi, Die Muslime in Deutschland sind verehrungswürdig, unantastbar. Sie zu kritisieren, ist menschenverachtendes Tun.
Leistet den Raubtieren Widerstand
Was mich betrifft, ekelt mich die Verlogenheit des Allparteien-Establishments schon seit fast einem Jahrzehnt an. Aber dennoch wende ich mich nicht ab, sondern lege immer wieder den Finger in die Wunde. Stillschweigen bedeutet bekanntlich Zustimmung. Stillschweigend aber möchte ich nicht leben und nicht sterben; stillschweigend (und somit kampflos) werde ich unsere Kinder nicht jenen Raubtieren überlassen, die Deutschland zum Versuchslabor für das machen wollen, was einige den „Great Reset“ nennen.