Peter Helmes
Immer wieder zitiert der Club of Rome „11.000 Wissenschaftler“, die einen unumstößlichen Konsens behaupten, so daß die „publizierten Zahlen“ immer „stimmen“. Verschwiegen wird, daß 99,9% dieser vorgeblichen „Klima-Forscher“ noch nicht einmal Diplom-Meteorologen sind, sondern z.B. Sozialpädagogen, Automechaniker, Bio-Bauern, Polit-Funktionäre bei den „Grünen“, Religionslehrer, Deutsch- oder Lateinlehrer, Politologen, Soziologen, „Philosophen“ (die angeblich „Marx und Lenin“ gelesen haben) usw.
Die Wahrheit lautet jedoch: Wenige Aktivisten der ca. 35-40 Mitglieder der deutschen Sektion des Club of Rome veröffentlichen irgendwelche „Gutachten“ – oft als Einzelpersonen oder in Form kleiner Grüppchen – und erwähnen dann diese 11.000 unfehlbaren „Wissenschaftler“ und den unumstößlichen Konsens unter all diesen „Figuren“, die möglicherweise gar nicht existieren oder nie Stellung nahmen zu den Einzelmeinungen der Personen wie H.J. Schellnhuber, Claus Leggewie, Stefan Rahmstorf, Frithjof Finkbeiner, „Chef“ v. Fridays for Future“ und „Scientists for Future“ (Göpel, von Hirschhausen u.a.), Bundesminister a.D. Gerd Müller, Dirk Messner, Maja Göpel, Uwe Schneidewind oder Claudia Kemfert usw. abgegeben hatten.
Angela Merkel – Sozialistin vom Scheitel bis zur Sohle
Die damalige Bundesministerin Merkel (die spätere Bundeskanzlerin) schusterte H.J. Schellnhuber seit 1994 z.B. ca. zwei hochdotierte Gutachten jährlich als kleine Einnahmequelle zu (à 500.000 Euro Honorar?), nachdem sie ihn zum „Chef-Ideologen“ des WBGU gemacht hatte (des „Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung in Sachen Globale Umweltfragen“).
Diese Vorformulierungen der Agenda der Merkel-geleiteten Bundesregierung gipfelten 2011 in Schellnhubers bis dahin inhaltlich geradlinig zu einer zum grün-roten Sozialismus führenden Haupt-Ideologie-Schrift mit dem Titel:
„Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“
In seinem „Gutachten“ stehen hier bereits alle ideologischen Ziele, die Schellnhuber bis 2030 realisiert haben will – (mit welchem Recht? Mit welchem Mandat durch uns Wähler?)., z.B.:
- Unsere Mobilität soll auf Fahrradfahren, ÖPNV, Eisenbahn und Zugverkehr oder auf Fortbewegung „per pedes“ reduziert werden. Da E-Autos nicht umweltverträglich hergestellt werden können, werden diese und alle anderen PKW verteufelt und sollen mittelfristig gleichfalls verboten werden.
- Die individuelle Bewegungsfreiheit aller Bürger soll auf ein Minimum reduziert werden – auf wenige Kilometer Reichweite. Flugreisen und Kreuzfahrten sollen ganz verboten, sprich transformiert, werden.
- Die Landbevölkerung soll im Rahmen der ideologisch so festgelegten URBANISATION (nach Schneidewind/Leggewie) in wenige Metropolen in unserem Land umgesiedelt werden.
- Alle Ackerflächen sollen aufgeforstet werden, um das „böse CO2“ aus der Luft zu fangen.
Übersehen wird (absichtlich?), daß im Rahmen der Photosynthese auch Sauerstoff gebildet wird – und CO2 natürlich in gleichem Maße auch! Das Ganze nennt sich “die große Urbanisation“ (vgl.: „Siemens 2.0“ in Berlin).
„Der Kapitalismus muß weg“
Das Hauptziel der „Antikapitalisten“ des Club of Rome steht regelmäßig auf den Demo-Spruchbändern der „Kinder“ von „Fridays for Future“: „Der Kapitalismus muss weg!“. „Burn Capitalism-not coal“ – Verbrenne den Kapitalismus, nicht die Kohle! Somit fordert man auch die Beseitigung aller europäischen Wirtschafssysteme, indem man staatliche Zwangskontrollen europaweit u. national weitestgehend schon durchgesetzt hat.
ABER das einzige Wirtschaftsmodell, das in den letzten 150 Jahren überhaupt funktioniert hat, ist der Kapitalismus. Die Beweislage erschließt sich auf den ersten Blick:
Christliches Menschenbild: Höhere Produktivität und erhöhte Lebensdauer
Aus einer feudalen Ordnung, die mehr als tausend Jahre dauerte und die lediglich Nullwachstum erzeugte sowie lange Arbeitstage und eine kurze Lebensdauer provozierte, genießen die Länder, die den Kapitalismus des freien Marktes angenommen haben, heute ein System, in dem die Produktivität 70-fach höher ist!
Die Arbeitstage wurden halbiert und die Lebensdauer der Bürger wurde mehr als verdoppelt – einhergehend mit Wachstum und Wohlstand für alle! Der „brutale Kapitalismus“ à la „Adam Smith“ wurde u.a. gezügelt und gebändigt durch die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft, die wir Ludwig Erhard und Alfred Müller-Armack etc. zu verdanken haben, die hierbei das „Christliche Menschenbild“ in den Vordergrund stellten.
Eine heute weitestgehend anonyme und uns von oben aufgezwungene „Solidarität“ als „leere DDR-Worthülse“ hieß damals noch: in freier Entscheidung des Einzelnen aktiv gelebte christliche Nächstenliebe! Nur hierdurch gab es unseren Aufschwung, unser „Wirtschaftswunder“, an dem auch unsere „Trümmerfrauen“ maßgeblich beteiligt waren. In kürzester Zeit waren wir wieder eine der wichtigsten und erfolgreichsten Wirtschaftsnationen der Welt geworden!
Klaus Schwab kennt nur ein Ziel
Die Zerstörung unserer sozialen Wirtschaftsstrukturen durch radikale Unterwerfung jedes Einzelnen unter das „Diktat der Natur“ (sprich: unter den Club of Rome/Bill Gates/Schellnhuber u.a.) anstelle der Liebe zu einem Schöpfergott.
Zusätzlich lassen die Chef-Ideologen der „ersten globalen Revolution“ (Club of Rome) und des „Great Reset“ (Schwab und Co.) keinen Moment aus, um zu betonen, daß bei der Realisierung der „Großen Transformation“ unserer gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen von uns allen enorme Opfer gebracht werden müssen. Und das soll die „Große Transformation“ erst so richtig attraktiv machen?
Hiermit meinten die „Macher“ nicht nur die CO2-Abgabe in Billionenhöhe, sondern sie wiesen uns expressis verbis darauf hin, daß wir unseren Wohlstand radikal opfern müssen für „Mutter Erde“, und daß wir unsere freie Mobilität, um die Welt reisen zu können auf dem Weg zu globaler Kommunikation aller Völker untereinander, verlieren werden.
Die Grünen – Nützliche Idioten bei der Umsetzung des Great Reset
Da kommt doch richtig Freude auf, die „Grünen“, die „Verbotspartei“ freudestrahlend zu wählen; denn Geld, Eigentum, Einkommen und Lohn sind dann wohl letztlich völlig unwichtig. Darauf kann man doch restlos verzichten, wenn es um große Opfer für die „Natur“ geht! Oder?
Jetzt ohne Sarkasmus – Fest steht jedenfalls: Neben unserer Freiheit werden wir beim Great Reset viel Geld, Eigentum und Besitz verlieren. Man wird uns direkt und indirekt enteignen (Steuern, Umweltabgaben, Enteignungen von Lebensversicherungen – durch § 314 des Versicherungs-Aufsichtsgesetzes – und dem Staat das ganze Geld zukommen lassen zur Schuldentilgung der größten bisherigen Staatsverschuldung und zur Finanzierung der aberwitzigen „Klimaschutz-Opferzahlungen“ (Umwelt-Abgaben) an die neue „Göttin Natur“.
Und zur Realisierung dieses Irrsinns dienen Klaus Schwab und Genossen die erwähnten „Fachleute aus der Wissenschaft“! Nimmt man ihnen diese Tarnung weg, bleiben nur noch „Propagandisten“ – Propaganda für eine „neue Welt“!