Alex Cryso
Wenn das ganze Versagen in Sachen Integration von muslimischen Zuwanderern und der stetigen Zunahme von ausländischer Massengewalt ein Gesicht bekommt, dann ist es wohl das von Buntesinnenministerin Nancy Faeser (SPD).
Während die 52-Jährige weiterhin ihre offen gescheiterten Multikulti-Fantasien auslebt, sind es erneut die deutschen Kinder und Jugendlichen, die massiv unter den oben genannten Auswüchsen zu leiden haben. Nach dem schon die Corona-Krise nicht nur psychische Schäden, sondern auch für eine immensen Bildungsrückstand gesorgt hatte, lehnte Faeser nun einen Ersuch des Lehrerverbandes ab, eine Migranten-Obergrenze in den deutschen Schulen einzuführen.
Misslingende Intergration? Egal, Hauptsache wir bleiben an der Macht!
Das bedeutet auch weiterhin: Quietschbunte ethnisch durchmischte Klassen, Islamunterricht, Gewalt auf den Pausenhöfen, Bildungsrückstände und hoffungslos überforderte Lehrer. Dabei zeigten sich vor allem die Letztgenannten immer besorgter, was die Qualität des Unterrichts betrifft. Heinz-Peter Meidinger, Präsident des deutschen Lehrerverbandes, forderte deshalb die Einführung von Migrantenquoten an den Schulen.
Ab einem Anteil von 35 Prozent von Kindern aus Einwanderungsfamilien nehme die Leistungsfähigkeit einer Klasse überproportional ab, so Meidinger. Integration würde jedoch nicht gelingen, wenn die Klassen an Brennpunktschulen einen Ausländeranteil von 95 Prozent hätten. Genau hier will Faeser ansetzen: „Man muss schauen, wo die Problemviertel sind. Wo Bildung und Integration nicht funktionieren.“ Die Antwort darauf könnte allerdings schlichtweg lauten: Nirgends! Und vor allem dort nicht, die muslimische Massenzuwanderung schon längst überhand nimmt. Weder das Ghetto noch das Akademikerviertel bleiben von den Entwicklungen vorschont.
Gegen eine Quotenregelung sprach sich Faeser dennoch aus. Über konkrete Maßnahmen in den Problembezirken gibt es zudem keine eindeutigen Lösungsansätze. Hinzu kommt die uneinheitliche Definition des Begriffes „Migrationshintergrund“. Und auch das Grundgesetz, welches vorsieht, dass in Deutschland niemand aufgrund seiner Rasse, Herkunft oder Sprache diskriminiert werden darf, wird Einfluss auf die Denke von Frau Faeser nehmen.
Ohne Mobbing wäre Buntheit doch nur halb so schön
Meidinger will hingegen eine verpflichtende vorschulische Förderung, Sprachstandardtests und Migrationsquoten durchsetzen. Ginge man noch einen Schritt weiter, und diese Einschätzung kommt vom Autor des Artikel, so müssen sogar längst getrennte Klassen eingeführt werden: Mit normalem Schulunterricht für die deutschen Kinder und Förderunterricht für die Zuwanderer. Auch separate Pausenhöfe sind vorteilhaft, um Gewalt, Unterdrückung und Mobbing zu unterbinden. Integration, insofern es überhaupt eine gibt, könnte durch eine allgemeine Trennung gezielter gesteuert, dass die Schlechten die Guten runterziehen hingegen verhindert werden.
Schon alleine die Sprachprobleme oder das Abkapseln der unterschiedlichen Ethnizitäten wird ausgemerzt.
Die Kinder aus Migrationsfamilien haben einen Lernrückstand von bis zu zwei Jahren – Die Politik hat das Problem bislang leider nicht auf dem Schirm.
Auch der fehlende Respekt der Migranten gegenüber ihren Mitschülern und den Lehrkräften wird immer wieder bemängelt. Selbst die Eltern von jungen Zuwanderern würden ihre Kinder nicht mehr erreichen, die verstärkt damit anfangen, eine eigene Identität zu entwickeln, so Meidinger. Bereits 2017 gab es bereits einen ähnlichen Vorstoß durch die heutige CDU-Bundesschatzmeisterin Julia Klöckner, der aber buchstäblich im Sande verlief. Geschlossene Grenzen erscheinen prinzipiell die effektivste Lösung zu sein.