Baden-Württemberg: Türken sind einfach Spitze – Zumindest in der Kriminalitätsstatistik!

Alex Cryso

In der Nacht von Freitag auf Samstag kostete Multikulti einem weiteren jungen Menschen das Leben: In Asperg bei Stuttgart erschoss ein Serbe namens „Amer“ einen 18-jährigen Deutschen und verletzte eine weitere Person schwer. Wem der Name Asperg noch in Gedächtnis hängen geblieben ist: In der schwäbischen Kleinstadt wurde im Sommer letzten Jahres die 17-jährige Tabitha von dem 35-jährigen syrischen Flüchtling Naiem Alnmrini bestialisch ermordet.

Alles Einzelfälle? Bestimmt nicht! Aufgrund der offenen Grenzen, der grünen Regierung in Baden-Württemberg und der akuten Selbstaufgabe unserer Gutmenschen in Sachen Flüchtlingspolitik ist auch in Zukunft keine Besserung in Sicht. Im Gegenteil: Wie der neuste Kriminalbericht für den Südwesten beweist, ist sogar ein dramatischer Anstieg in punkto Ausländerkriminalität zu verzeichnen.

Budapest: “Asylantophobie” zahlt sich aus!

Exakt 550.008 offizielle Straftaten wurden allein im Jahr 2022 in Baden-Württemberg erfasst, was einem Anstieg von 11,6 % entspricht. Dabei rühmten sich CDU-Innenminister Thomas Strobl nebst Landespolizeipräsidentin Stefanie Hinz auch noch dafür, dass BaWü mit 5.000 Straftaten pro 100.000 Einwohner zu den sichersten Bundesländern gehöre. Doch sollte man sich nicht eher an denen orientieren, die es besser machen?

Das ungarische Budapest wäre hierfür ein ideales Beispiel, weil die Kommune momentan als die sicherste Stadt Europas gilt. Kein Wunder, hat man dort statt einem Strobl nun mal einen Viktor Orban sitzen. Doch hierzulande beschönigt man lieber die Corona-Pandemie, bei der es dank Ausgangssperren und Social Distancing zu weniger Delikten kam. So zumindest die Logik des Innenministers und der Landespolizeipräsidentin.

Altparteien sehnen sich in die Zeit der Ausgngssperren zurück, aber…

Dabei haben geöffnete Gastro-Betriebe weniger mit der ansteigenden Kriminalität zu tun als die Herkunft der Kriminellen. So waren von rund 240.000 Tatverdächtigen 57 % Deutsche, was einem Anteil von 137.000 Personen entspricht. Doch ist man selbst in Polizeikreisen schon so weit, auch Menschen mit deutscher Staatsangehörigkeit oder Personen mit ausländischen Wurzeln als „Deutsche“ zu kategorisieren, was wiederum sehr vieles verwässert.

Die Zahl der Tatverdächtigen ohne deutsche Staatsangehörigkeit belief sich auf zirka 103.000 Personen, was einem Ausländeranteil von 43 % an der Gesamtstatistik entspricht. Hier ist sogar ein Anstieg um 20 % zu verzeichnen, während deutsche Täterschaft ein Plus von 4,5 % verbuchen konnte.

Für Türken ist “Krimineller” vermutlich ein Ausbildungsberuf

Verdoppelt hat sich dabei die Zahl der tatverdächtigen Afghanen von 3246 Personen (2021) auf 6066 Straftäter (2022). Menschen, die vor Gewalt und Terror fliehen, führen selbiges bei uns ein. Ein starker Anstieg um 25 % war auch bei Syrern zu verzeichnen. Von dieser Gruppe im vergangenen Jahr 7331 Straftaten begangen.

An vorderster Stelle sind jedoch die Türken mit 11.000 Tatverdächtigen zu finden. Bis zu 2.700 gesetzesuntreue Personen kamen zudem aus dem Irak, aus Algerien, Georgien und Nigeria. Allgemein ist zudem ein starker Anstieg des Gebrauches von Schusswaffen zu beobachten. War das Messer nur die Vorstufe, so wird nun verstärkt auf Handfeuerwaffen umgestellt. Auch Asperg ist überall!

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