Alex Cryso
Während die deutsche Wirtschaft seit der Corona-Krise mit immensen Einbußen zu kämpfen hat und alles teurer wird, stellt sich nun auch der Einzelhandel auf die Islamisierung und die sich dramatisch verändernde Bevölkerungsstruktur ein. Nun wurde bekannt gegeben, dass in Bottrop (NRW) ein riesiges orientalisches Kaufhaus unter dem Namen „Merhaba Center“ entstehen soll.
Reichen Hundertschaften von Moscheen noch nicht aus, so wird dem Klientel auch noch die Vorzüge von arabischen Produkten vermittelt: Weg von den heimischen Erzeugnissen und hin zu noch mehr Multikulti auf dem Teller und im Kleiderschrank. Schließlich gibt es im Merhaba Center eine Außengastronomie, ein Kinderland, ein Wellnessbereich sowie einen Multifunktionssaal für bis zu 500 Besucher. Eltern und Kinder sollen dabei gleichermaßen angesprochen werden.
Aus “Hansa” wird “Merhaba” – Klingt auch weniger kolonialistisch!
Die Macher bezeichnen das Projekt als „Themeneinkaufszentrum mit Angeboten aus verschiedenen Preiskategorien“. Von einem XXL-Einkaufszentrum ist sogar die Rede. Die Bevölkerung wird unterdessen eingelullt, in dem man den Leuten eine „Win-Win-Situation“ vorgaukelt, bei der es keine Konkurrenz, sondern viel eher ein erweiterndes Angebot gibt.
Das seit zwölf Jahren leerstehende Hansa-Center in Bottrop soll laut der Düsseldorfer Firma SI&AM bald zu einem riesigen orientalischen Einkaufszentrum umfunktioniert werden. Als Geschäftsführer fungieren die Herren Arno Welskopf und Philipp H. Schulte. Wie immer werden kritische Stimmen als „Vorbehalte“, „Klischees“ und „Vorurteile“ abgetan. Zwar bedeutet der Name „Merhaba“ zwar soviel wie „Willkommen!“ oder „Hallo!“, doch Ähnliches behauptet der Islam als angebliche Friedensreligion von sich selbst auch. Dabei befürchten die Gegner des Merhaba-Projektes sowohl eine Ausgrenzung von Menschen ohne Migrationshintergrund sowie einen Marxloh 2.0 – jenem Duisburger Problemviertel, das schon längst in muslimischer Hand ist.
Arabische Speisen sind bunter und somit deutscher!
Selbstredend wird auch der dortige Einzelhandel von den Zugereisten kontrolliert. Die Läden sind ein konzeptloses Sammelsurium, Hochzeitskorsos sorgen für „südländisches Flair“ im Ghetto. Als Brennpunkt ist Marxloh schon längst in Verruf geraten, die Verwahrlosung sprichwörtlich. „Müll fliegt hier einfach zum Fenster raus“, berichtet da ein Polizist unlängst. Und auch, dass man ein ganz besonderer Schlag von Ordnungshüter in Marxloh sein müsse… Was vermutlich nicht nur daran liegt, dass drei Clans den Stadtteil beherrschen, sondern auch, dass eine pulsierende Drogenszene das Geschehen aufmischt.
Bottrop selbst hat rund 117.000 Einwohner, wobei der offizielle Ausländeranteil bei 9,4 Prozent liegt. Das wiederum entspricht einer Personenzahl von etwas 13.820 Neubürgern. Es wurde aber auch schon prognostiziert, dass jeder Fünfte in Bottrop einen Migrationshintergrund hat. Bereits 2020 wurde vermeldet, dass alleine das Bundesland Nordrhein-Westphalen einen Rekordwert von 2,7 Millionen neu zugezogenen Ausländern zu kompensieren hätte.