Kardinal Marx: Geweihte Berufsschwule sind sein Schild und Schwert gegen Papst und Kirche!

Michael van Laack

Geweihte Berufsschwule (in Fachkreisen auch homo-, bi- oder transsexuelle Kleriker genannt) haben aktuell Hochkonjunktur. Die kirchen- bis christenfeindlichen Leitmedien Deutschlands und anderer pseudoliberaler Staaten des Westens finden diese Priester einfach nur geil, denn sie müssen sich erst gar nicht bemühen, sie für ihre Agenda zu instrumentalisieren.

Denn diese Leute liefern gern freiwillig und zumeist kostenlos fast täglich neues Futter, mit dem Artikel oder TV-Berichte auf das Gewicht gemästet werden können, das notwendig ist, um zum Untergang der “mittelalterlichen und menschenfeindlichen Kirche” beizutragen.

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Den Medien freilich darf man keinen Vorwurf machen. Sie tun nur ihren Job, folgen der Redaktionslinie des jeweiligen Hauses, die sich in unseren Tagen zumeist am politisch Gewollten orientiert und befriedigen die Bedürfnisse ihrer Leserschaft, denen die katholische Kirche mit ihrer “leibfeindlichen Moral” eigentlich schon immer nicht ganz koscher war.

Den geweihten Berufsschwulen hingegen kann man sehr wohl methodisch perfektionierte Verlogenheit und Ehrlosigkeit vorwerfen. Denn die meisten von ihnen stehen in Lohn und Brot der Kirche, hätten also überhaupt keinen Job, wenn es diese aus ihrer Sicht verkrustete Institution, deren hierarchische Verfassung sie ebenso hassen wie ihre Morallehre, nicht gäbe. Ohne jegliche Skrupel lassen sie sich Monat um Monat dafür bezahlen, ihren Arbeitgeber in ein schlechtes Licht zu stellen, ihn unglaubwürdig zu machen und/oder offen (teilweise sogar mit ihren Verstößen protzend) gegen seine Vorgaben und Richtlinien zu handeln.

Feige und ehrlose Bischöfe

Freilich sind es nicht nur Priester und Ordensleute, die sich so gerieren. Auch einige Bischöfe, die zu feige sind, sich selbst zu outen, weil das für sie umgehend kirchenrechtliche Konsequenzen hätte und das Leben in Wohlstand (teilweise auch Luxus) dann rascher vorbei wäre, als sie “Amen” sagen könnten, machen aus ihrer Nähe zur und ihrer Advokanz gegenüber der queeren Community keinen Hehl. So z. B. der Essener Bischof Overbeck, der DBK-Vorsitzende Bischof Bätzing oder der neulich aus dem Kardinalsrat in Rom entfernte Erzbischof von München und Freising, Reinhard Marx. Sie alle verdienen monatlich fünfstellige Beträge, sagen dem Staat und ihrem “Vorgesetzten” in Rom dafür bestenfalls ein “Vergelts Gott” und treten Letzterem sofort danach wieder in den Allerwertesten.

Was Marx betrifft, so zeigt er ganz offen, wie wichtig ihm queere Priester sind, die stellvertretend für ihn im übertragenen Sinn dem Hl. Vater ins Angesicht spucken, seine Feinde (u. a. Kardinal Woelki) mit an Wollust grenzender Redundanz diskreditieren und die Lehre der Kirche auf dem Scheiterhaufen des rotgrünen Modernismus brennen sehen möchten.

Marx: Nur ein bunter Priester ist ein guter Priester!

Vielleicht ist der Erzbischof aber auch nur feige und fürchtet den Aufstand des linkskatholischen und postchristlichen LGBTI-Milieus samt den diese eskortierenden Medien, wenn er es wagen würde, einen inneren Feind der römisch-katholischen Kirche und somit Feind unseres Herrn Jesus Christus aufgrund seines öffentlich zur Schau gestellten Ungehorsams ebenso öffentlich zu maßregeln?

Gegen diese Option spricht allerdings die Causa Rothe. Der ehemalige Subregens des Priesterseminars von St. Pölten, von dem Marx bereits vor dessen Aufnahme in seine Erzdiözese bekannt war, dass er nicht heterosexuell ist, genießt Narrenfreiheit und hat, wie man aus bestinformierten Kreisen hört, einen virtuellen Schutzbrief aus der Hand des Kardinals empfangen, der den “Whisky-Vikar” vor jedem Versuch bewahrt, innerdiözesane Maßnahmen gegen ihn auch nur anzuregen.

Queere Paare werden von “Segensspendern” betrogen

Deshalb ist vom Erzbistum München und Freising auch keine Klarstellung dahingehend zu erwarten, dass Rothes Segen über die Ehe eines standesamtlich verheirateten Paares sowohl einen Nicht-Segen als auch einen unerlaubten Akt darstellt. Fakt ist allerdings dass der Apostolische Nuntius für Deutschland bereits mehrere Beschwerden von Gläubigen über DDr. Wolfgang Rothe nach Rom weitergeleitet hat, doch hat man im Vatikan vermutlich Anderes (wenn auch nicht unbedingt immer Besseres) zu tun, als ein deutsches Priesterlein zu stäupen, das seinen einstigen Minderwertigkeitskomplex peu à peu überwunden hat und aktuell auf dem “besten” Weg ist, am Gott-Komplex zu erkranken.

Wie auch immer: Die römisch-katholische (nach Bätzing: anders-katholische) Kirche Deutschlands wird ihren Sturz in die Bedeutungslosigkeit bei gleichzeitiger Verschmelzung mit der postchristlichen Ideologie der jeweiligen Regierung nicht mehr verhindern können. Dazu ist schon zu viel rotes, grünes und buntes Wasser in ihre Lungen geflossen. Die Pforten der Hölle stehen kurz davor, die deutsche Institution “römisch-katholische Kirche” zu überwältigen. Die Gläubigen werden dann die Wahl haben, freiwillig in das bereitete Feuer zu steigen oder in der Diaspora kleine Inseln zu besetzen und darauf zu hoffen, dass das brackige Wasser, welches sie voneinander trennt, verdunstet und ein Neuanfang im größeren Format möglich wird.

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