Michael van Laack

Nein, dies wird kein langer Artikel, um den Raum, um Justiziables von mir zu geben, möglichst klein zu halten. Die “Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs” (vom Bundestag in der 18. Wahlperiode gegründet und unter dem Vorsitz der ehemaligen Bundesfamilienministerin Christine Bergmann stehend) hat heute einen Tweet verbreitet, in dessen Folge eigentlich personenbezogene Konsequenzen erfolgen müssten.

Eigentlich… Doch wir leben im besten Deutschland aller Zeiten, in dem Buntfaschisten jeden unter Generalverdacht stellen dürfen, den sie darunter zu stellen belieben. Wer sich in der Folge kritisch zu solch verheerenden Einlassungen äußert, muss sich von diesen Gestalten vermutlich auch noch gefallen lassen, als Pädophilenverteidiger oder Ephebophilie-Nazi kategorisiert zu werden.

Dieser Tweet ist es..

Update vom 14.07.23 – Die Kommision hat den in Rede stehenden Tweet im Nachgang zu meinem Artikel heute gelöscht.

…der heute manchen Katholiken empört, aber selbstverständlich nicht die Bischöfe; denn viele aus diesen würden es nicht einmal mehr wagen, gegen ein Konzentrationslager für unter Pädophilieverdacht stehende Personen zu protestieren, um bei ihrer bestgetarnt kindergeilen linksgrünversifften ZdK- und Katholikentags-Klientel sowie den christenfeindlichen Medien gut dazustehen.

Es wird Zeit, dass wir diesen aus ihrer Sicht moralisch knapp über Gott stehenden Damen und Herren Grenzen aufzeigen. Vom deutschen Steuerzahler bestalimentiert Wahrheitswidriges verbreiten und unter Verdacht stellen, wen unter Verdacht zu stellen den Kommissionsmitgliedern beliebt? Damit muss Schluss sein. Keinen Euro mehr für dieses kirchenfeindliche Gedöns.