Im Namen Allahs: Tötet die Höllenmenschen, nehmt Deutschland in Besitz… oder so!

Alex Cryso

Dass die meisten Mitglieder der Koran-Religion mindestens an einer ideologisch-mental bedingten psychischen Auffälligkeit (wenn nicht gar Störung) leiden, dürfte schon lange kein Geheimnis mehr sein. Die Muslime hassen ihr Gastgeberland, haben mit allem und jedem ein Problem und wenn sie erst einmal begonnen haben, zu stalken, hören sie nicht mehr auf.

Hat sich etwas in den indoktrinierten, gehirngewaschenen Schädeln festgefressen, bekommt man dies nicht ohne weiteres wieder heraus. Andere Muslime hören angeblich Stimmen, die sie zu unfassbaren Dingen verleiten; dazu dann noch eine gehörige Portion mittelalterlichen Aberglaubens und schon ist der Multikulti-Spuk perfekt.

Nur ein armes Opfer des antimuslimischen Rassismus?

Auch der 26-jährige Türke Abdulsamet Y. aus Dortmund gehört dieser Kategorie an. Bekannt wurde er als Garagen-Mörder von Bochum, weil er in einer Tiefgarage einem 58-jährigen Einheimischen mehrfach in den Rücken schoss. Aus „Hass auf Deutsche“, wie nun im Prozess in Bochum bekannt gegeben wurde. Erwiesen ist auch, dass Abdulsamet noch weitere Morde geplant hatte, die einen teils persönlich beleidigten, teils Hass-bedingten Hintergrund haben.

Eine Liste mit dem Titel „Höllenmenschen“ wurde auf dessen Smartphone gefunden, mit Dutzenden von Leuten, die der Türke allesamt noch aus dem Weg räumen wollte: Polizeibeamte, Mitarbeiter des Ordnungsamtes und ein Ehepaar aus Hamm, das ihn auf seine Fahrweise angesprochen hatte, sollten auf gewaltsame Weise das Zeitliche segnen. Manche wurden spitzfindig einfach mal als „AfD-Wähler“ abgespeichert. Auch der ermordete 58-jährige Unternehmer Alfred N. tauchte auf der Todesliste all jener Menschen auf, die Abdulsamet angeblich bitteres Unrecht zugefügt haben: Hier war ebenfalls eine Verkehrsstreiterei der Anlass für den tödlichen Zwist.

Deutsche sind nicht mehr wert als Schweine

Der Moslem verkleidete sich daraufhin als Arbeiter und erschoss Alfred N. hinterrücks. Bereits am September bestätigte sich für die Staatsanwaltschaft der Verdacht, dass Abdulsamet Deutsche hasst. Es hieß zudem, er wollte sein Gesicht wahren und nicht als Verlierer aus der Auseinandersetzung hervorgehen. Doch auch hier kann beileibe von keinem Einzelfall die Rede sein: Der afrikanische Messermörder aus Illerkirchberg erstach im Dezember 2022 ein 14-jähriges Mädchen.

In schriftlichen Aufzeichnungen bezeichnet der 27-jährige Eritreer Deutsche als „dreckig“ und vergleicht sie mit Schweinen. Im Oktober 2022 metzelte ein 26-jähriger Somalier zwei deutsche Handwerker auf dem Weg zur Arbeit nieder. Das Motiv: „Wut auf deutsche Männer“, berichtete das patriotische österreichische Magazin „Heimatkurier“ unlängst.

Auch hier stellt sich die Frage, wie viele Abdulsamets bereits in Deutschland und Europa herumlaufen und denen wir täglich begegnen? Und wie viele von zweifelhafter psychischer Verfassung sind? Ein schiefer Blick oder eine kritische Anmerkung können offenbar schon genügen, um auf solch einer Liste der verhassten deutschen „Höllenmenschen“ zu landen.

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