Transgender Kellermann: Bayern verlost Reisen durch den Kamin von Auschwitz – Unfassbar!

Michael van Laack

Hätte nicht der/die/das Transgender Georg(ine) Kellermann einen Tweet mit Auschwitzbezug abgesetzt

…sondern z. B. Maximilian Krah oder Björn Höcke, wären die Medien in den Hauptnachrichten über den jeweiligen Autor hergefallen, hätten nicht nur Ampelpolitiker ihre Abscheu geäußert und Markus Söder mit allergrößter Empörung solch niederträchtige und den Holocaust mehr als nur relativierenden Worte zurückgewiesen und hätten nicht nur Paus, Faeser und Haldenwang darin eine Bestätigung gesehen, wie wichtig es ist, sich um Äußerungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze zu kümmern und den Kampf gegen rechts zu intensivieren.

Frauen mit Penis sind Vorbilder für Geschlechtergerechtigkeit

So aber gab es als Reaktion bisher… nichts! denn die Person, die diesen widerwärtigen Tweet abgesetzt hat, ist sakrosankt: Politisch links, bestens vernetzt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk und vor allem ein Vorbild für all die “Mutigen”, die ihr biologisches Geschlecht nicht akzeptieren, stolz als Frau mit Penis durch Deutschland marschieren und von jedermann verlangen, in ihnen das zu erkennen und anzusprechen, was sie biologisch nicht sind: eine Frau.

Psychisch fragile Gestalten wie Kellermann können sich nicht nur alles erlauben, sondern werden auch immer wieder – wenn sie Widerwärtiges getweetet oder gepostet haben – von der linksgrünen Polit-Legion und deren medialen Entourage verteidigt. Gern wird in einem solchen Fall (wenn er sich nicht wie diese Causa totschweigen lässt) dann auch eine Täter-/Opfer-Umkehr vollzogen. Nicht er/sie/es Kellermann bzw. andere Akteure vergreifen sich also in solchen Fällen aus der Sicht der Verteidiger maßlos in der Wortwahl, sondern sie werden zum schützens- und bedauernswerten Opfer aller Hasser, Hetzer und somit AfD-naher “Nazis”. Auch dieser Tweet fällt also – wie so vieles, was aus dem buntlinken Milieu in die sozialen Netzwerke getragen wird – unter freie Meinungsäußerung.

Hinzu kommt: Kellermann hat, wie bereits vor ihm/ihr mancher anderer Akteur erkannt, dass man ihm/ihr mehr Aufmerksamkeit und Empathie entgegenbringt, wenn er/sie sich als Glied der angeblich diskriminierten oder gar verfolgten Minderheit geriert, deren bunte Fahnen allüberall vor Regierungsgebäuden und Kirchen wehen und für die ein Gesetz ums andere neu geschaffen oder angepasst wird.

Pseudo-Transgender

haben Narrenfreiheit,

Deutschland ist verloren!

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