Zentrum für politische Schönheit: Im “Kampf gegen Rechts” mehr Islam wagen!

Michael van Laack

Spätestens seit dem Bau das Holocaust-Mahnmals vor Höckes Haus im Jahr 2017 ist das “Zentrum für politzische Schönheit“, ein Zusammenschluss von ca. 100 linken bis linksextremen sogenannten Aktionskünstlern, ein Liebling der Medien und des zum Totalitarismus neigenden Teils der jeweiligen Bundesregierung sowie zahlreichen Mandatsträgern der sie jeweils tragenden Koalitionen.

Dues dürfte sich auch in diesen Tagen nicht ändern, sondern eher noch verstärken. Denn das Zentrum und sein politisches Vorfeld setzen verstärkt darauf, islamisch/orientalische Tradition und Kultur als Handlungsempfehlung im Kampf gegen alles, was nicht links ist, vorzulegen. Für unsere Bundesregierung und zahlreiche Landesregierungen ist das freilich buntes Wasser auf ihre Toleranzmühlen.

Von Muslimen lernen heißt Verachtung lernen

Denn warum sollten Politiker, die dankbar für jede neue muslimische Kitas sind, in denen die Scharia gelebt wird, die die Forderung nach einem Kalifat als mit der Meinungsfreiheit und so auch als mit dem Grundgesetz vereinbar betrachten und Clans als Sondergemeinschaft in der bundesdeutschen Gesellschaft goutieren oder doch zumindest nicht beklagen, sich darüber erregen, wenn Anständige und Aufrechte (also politisch Schöne) sich an Verachtungsakten erfreuen, die im Islam Usus sind?

Deshalb wird man vermutlich in den Vorstandssitzungen der Altparteien in den nächsten Wochen auch Tagesordnungspunkte wie “Dürfen wir AfD-Politikern noch die Hand geben?”….

… oder “Sollten wir auf unseren Wahlkampfveranstaltungen mehr arabische Musik spielen, um eventuelle Buhrufer bereits im Vorfeld zu vertreiben?” erörtern.

Vielleicht sollten SPD, Grüne und Linke auch gemeinsam zur Unterstützung des Demokraten-Wahlkampfs in den USA Medienhäuser wie die ARD, das ZDF, den Spiegel, die Süddeutsche Zeitung, FAZ und taz „bitten“, die in ein Bild gegossene Theorie der linksextremistischen Schönheitsfarm aufzugreifen, um das Attentat auf Trump nicht nur zu entmystifizieren, sondern grundsätzlich zu bestreiten, dass es stattgefunden hat:

Wie auch immer: Es wäre schon lange an der Zeit, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz diese wohl kaum auf dem Boden der freiheitlichen Grundordnung stehenden Fanatiker beobachtet und Frau Faeser sie als Verein betrachtet, um das Zentrum effektiv auslöschen zu können. Aber bekanntlich hackt eine buntfaschistische Krähe der anderen kein Auge aus! Und so müssen wir diese auch aus Steuergeldern alimentierte demokratiefeindliche Truppe wohl leider noch länger ertragen oder uns bemühen, sie zu ignorieren. Letzteres wird mit allerdings nicht gelingen!

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