Ave Altparteien, die Biodeutschen grüßen Euch!

Michael van Laack

„Ich bin geboren, deutsch zu fühlen, bin ganz auf deutsches Denken eingestellt, erst kommt mein Volk, und dann die anderen vielen, erst meine Heimat, dann die Welt.“

Tatsächlich habe ich fast 15 Minuten darüber nachgedacht, ob ich es in unseren Tagen, in denen Hausbesuche durch die Polizei zwar noch nicht die Regel, aber doch auch keine wirkliche Ausnahme mehr darstellen, wagen sollte, diesen Artikel mit dem obigen Zitat von Bogislaw von Selchow zu eröffnen.

Doch letztlich ist es vollkommen egal, wie wir auf das Unwort des Jahres 2024 oder die vielen vorausgegangenen “Unworte” erwidern. Kritik an der Jury und der „Wahl“-Entscheidung gilt der Haltungsjournaille und dem Altparteienbetrieb so oder so als Angriff auf alle, die mit und/oder aus der Zivilgesellschaft heraus „unsere Demokratie“ in Wort und Schrift verteidigen. Dementsprechend ist es Wurscht, ob ich mit „Liebe Freunde unseres Grundgesetzes“, „Alles für Deutschland“,  „Heil Hitler“ oder dem gewählten Zitat einen Artikel dieses Inhalts eröffne. Alle Aufrechten und Anständigen der bunten Republik Deutschland werden uns so oder so verdammen.

*

Nachfolgend habe ich mich an einer kleinen Geschichte der bisherigen Unworte seit 1991 versucht. Ähnlichkeiten mit oder Parallelen zur aktuellen Situation sind selbstverständlich rein zufällig. Vorsorglich verwahre ich mich bereits an dieser Stelle gegen den erwartbaren Vorwurf der Volksverhetzung.

Deutsch wird man nicht, deutsch ist man!

Als Biodeutscher halte ich Remigration (2023) für zwingend erforderlich. Klar, den linksgrünen Klimaterroristen (2022) gefällt das nicht; doch solange die Regierung Pushbacks (2021) lediglich in homöopathischen Dosen durchführt und Rückführungspatenschaften (2020) untersagt bleiben, müssen wir Gegner der noch gar nicht so lange zurückliegenden Corona-Diktatur (auch 2020) uns klar positionieren.

In Zeiten der Klimahysterie (2019) muss jeder Euro in die Rettung der Welt von Deutschland aus investiert werden und sich jeder Bewahrer welcher Schöpfung auch immer über die Bedenken der Anti-Abschiebe-Industrie (2018) und deren alternative Fakten (2017) mit Blick auf das Thema Verteidigung der Buntheitsrechte hinwegsetzen.

Selbstverständlich ist man nicht zwingend ein Volksverräter (2016), wenn man als Gutmensch (2015) den Ansichten der Lügenpresse (2014) folgend Sozialtourismus (2013) nicht als Drama, sondern als Chance betrachtet, um das Demographie-Problem zu lösen und nicht zuletzt auch deshalb die Opfer-Abo (2012)-Strategie der Angehörigen der barmherzigsten aller Religionen verteidigt.

Und Nein, trotz unserer kritischen Haltung zum muslimophilen Milieu dürfen wir die Döner-Morde (2011) nicht relativieren. Sie waren ganz gewiss nicht alternativlos (2010).  Der NSU hätte sein Augenmerk lieber auf die gierigen Unternehmer legen sollen, die betriebsratsverseuchte (2009) Belegschaften, welche für ihre Arbeit angemessen bezahlt werden wollten, auch deshalb ablehnten, weil sie selbst von den notleidenden Banken (2008) überdurchschnittlich belastet worden seien.

Und Ja, auch wenn wir deutscher als die Syrer, Afghanen, Somalier usw. sind, die ggf. erst seit zwei Wochen hier leben oder sich bereits seit drei bzw. mehr Generationen der Integration verweigern und dementsprechend der Demokratie (nicht zu verwechseln mit “unserer Demokratie”) äußerst kritisch gegenüberstehen, ist das biodeutsche Interesse an einer Herdprämie (2007) weitaus geringer als das der (Neu)-Bürger aus patriarchalen Gesellschaften.

Die Würde des Menschen ist unantastbar, ausgenommen Biodeutsche!

Selbstverständlich wäre uns die freiwillige Ausreise (2006) dieser archaischen Frauenversteher und ihrer Familien deutlich lieber als Ausweisungen; aber so, wie Unternehmern zu allen Zeiten Entlassungsproduktivität (2005) als sinnvolles Tool erachtet haben, betrachten auch wir nicht jeden, der zu uns kommt, als Humankapital (2004), sondern eher als Kapitalverbrenner.

Ob diese unsere Sichtweise daher rührt, dass auch unsere Generation noch als Teil des Tätervolkes (2003) gelten muss? mag sein! Vielleichtsind wir aber auch einfach nur Ich-AG (2002) im germanisch-egoistischen Sinn, die kein Verständnis für die Gotteskrieger (2001) des Propheten Mohammed und die schweigende muslimische Mehrheit in Deutschland hat, aus der heraus Straftat um Straftat begangen und Anschlag um Anschlag ausgeführt wird.

Und ebenfalls Nein, uns geht es nicht um die Schaffung einer national befreiten Zone (2000), sondern lediglich darum, Deutschland nicht zu einer Dependance der islamischen Gemeinschaft mutieren zu lassen und den ihr zugehörigen Staaten all jene abzunehmen, die selbige nicht ernähren können oder nicht zu ernähren gewillt sind; und erst recht sind wir nicht bereit, die Aufnahme und kostenintensive Alimentierung dieser Menschen mit Kollateralschäden (1999) wie z.B. massenhaften Messerangriffen oder Vergewaltigungen zu bezahlen und für diese und andere kulturelle Bereicherungen auch noch dankbar zu sein.

Manche Grüne und Rote mögen das Dahinraffen von uns (Bio-)Deutschen im Rahmen des Projekts „sozialverträgliches Frühableben“ (1998) begrüßen; wir aber möchten (bildlich gesprochen) lieber im Wohlstandmüll (1997) ersticken, weil dieser Tod voraussetzt, dass wir zuvor in einem Land gelebt haben, in dem Wohlstand herrschte, statt in einer pseudodemokratischen Republik unser Leben zu fristen, die unsere Wohlstandsreserven an Bedürftige in aller Welt bzw. an Fremde im Innern verteilt und vom biodeutschen Rest immer mehr Geld abzupressen “genötigt” ist, um als immerwährend tätiger Samariter ideologische Projekte verschiedenster Art finanziell bestens ausstatten zu können.

Neue Männer braucht das Land… vorrangig Araber unter 25 Jahren

Große Sorgen macht unserer deutschfeindlichen bundesdeutschen Regierung freilich die Rentnerschwemme (1996), weshalb Kürzungen in diesem Bereich und Lebensarbeitszeitverlängerungen unumgänglich sein werden, um die Grenzen offenhalten, bis mindesten 2222 ein freundliches Gesicht zu zeigen und die Buntheit der Zivilgesellschaft auf hohem Niveau bewahren zu können.

Diätenanpassungen (1995) für unsere an der Toleranz- und Gerechtigkeitsfront schwerstarbeitenden Mandatsträger werden trotz all der notwendigen Opfer des Stimmvolkes auch weiterhin drin sein, denn das sind bekanntlich nur Peanuts (1994) im Vergleich zu jenen Beträgen, die z. B. für die Energiewende oder die Migration aufgewendet werden müssen.

Fazit: Als Biodeutsche wehren wir uns gegen die Überfremdung (1993) unseres Vaterlandes, ohne ethnische Säuberungen (1992) auch nur im Entferntesten als Option in Betracht zu ziehen, und selbstverständlich streben wir auch kein ausländerfreies (1991) Vaterland an.

Wir wollen einfach nur in Frieden und Wohlstand leben, ohne uns dauerhaft und redundant böse Nicht-Nachbarn ins Land zu holen und hier dauerhaft wohnen zu lassen, denen unsere Art zu leben, nicht gefällt. Mit anderen Worten: Wir wollen in einem Land leben, auf dem nicht nur Deutsch draufsteht, sondern auch Deutsch drin ist.

Und nun schließe ich den mit Bogislaw von Selchow begonnenen Artikel so, wie es gewiss jeder Altparteien-Linke von jedem Bio-Rechten erwartet mit Stauffenbergs letzten Worten:

ES LEBE DAS HEILIGE DEUTSCHLAND!

***

Hier finden sich ausführlich Informationen und Verweise zu allen bisherigen sogenannten Unworten.

*****

Sie lesen gern die Debattenbeiträge, Analysen, Satiren und andere Inhalte,
die wir Ihnen auf conservo bieten?
Dann können Sie unser Engagement hier per PayPal unterstützen: