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Zuerst die Nachricht:
„Die Bundesregierung wünscht allen Muslimen in Deutschland ein gesegnetes Ramadan-Fest. Während des islamischen Monats Ramadan, fasten gläubige Muslime über eine zeitliche Periode von vier Wochen.
Der Sprecher von Angela Merkel, Steffen Seibert, hat angesichts des muslimischen Fastenmonats Ramadan allen Muslimen in Deutschland per Twitter die Wünsche der Bundesregierung mitgeteilt. Seibert twitterte: „Allen muslimischen Mitbürgern wünsche ich einen gesegneten und friedvollen Ramadan.“
Auch Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, der sich aktuell auf einer Staatsreise in Mexiko befindet, überreichte seine Wünsche an die Muslime. „Ich wünsche mir, dass angesichts der zahlreichen Krisen und Konflikte gerade in der islamischen Welt von diesem Fest ein Zeichen der Hoffnung und des Friedens, des Respekts und der Toleranz ausgeht“, zitiert ihn der Donaukurier.
Mit ähnlichen Botschaften wandten sich Politiker weltweit an ihre muslimischen Bürger, so etwa auch der Bürgermeister von London –( ein Islamist).“
(Quelle: Deutsche Wirtschafts-Nachrichten | Veröffentlicht: 06.06.16, 00:08 Uhr)
In diesen Stunden wird meine christliche Überzeugung auf eine existentielle Probe gestellt. Kann es sein, daß Kräfte dieses Kontinents, seither als ‚christliches Abendland‘ bezeichnet, in Verwirrung die religiöse Li¬qui¬dation anstreben?
Ich bin nicht fähig einzusehen, daß es im Sinne des Gottes von Martin Luther sein soll, den erklärten Feinden der Dreieinigkeit gute Wünsche anzutragen.
Christus lebte etwa 600 Jahre zu früh, um Stellung zu dem Islam nehmen zu können. Wie seine Meinung aussehen würde, kann man an seinem Verhalten im Tempel ablesen, der in seinem Sinne von den Händlern und Bankern sträflich mißbraucht wurde.
Der Koran ist das Grundgesetz des Islam, der jeden, der ihm angehört, mit dem Dschihad Stärke im Kampf gegen die Andersgläubigen verleiht. Wer von diesem Glauben abtrünnig wird, hat grundsätzlich sein Leben verwirkt. Dort, wo der Islam bereits die Macht ausüben kann, wird auch das islamische Recht, die Scharia, eingehalten.
Es ist der Auftrag Mohammeds, alle Länder der Welt zu erobern, um allen Menschen die Segnungen seines Gottes Teil werden zu lassen. Wer die Bibel oder den Talmud als Basis seines Glaubens erklärt, wird in die Hölle verdammt und mit dem Schwert o.ä. dorthin befördert.
Können an diesem Fest, das bestimmt ist, den Inhalt des mohammedanischen Korans bei seinen Gläubigen zu festigen, Christen in der Tat zu diesem Anlaß Frieden und Segen wünschen? Die Einstellung christlicher Lebenseinstellung von Gnade und Vergebung muß von den Gotteskriegern als Hohn und Spott aufgenommen werden. Aus der Sicht eines ‚frommen‘ Islamisten ist diese ‚christliche‘ Geste eine Herausforderung, wenn nicht sogar eine Verspottung oder gar die Kapitulation des Christentums?
Die Deutschen, über Jahrhunderte den christlich-ethischen Grundsätzen verpflichtet, werden von einer pervertierten Meinungsdiktatur, angeführt von ihrer Kanzlerin bis in das von ihr vereinnahmte, entmündigte Establishment, geistig Stück für Stück ihren Feinden ausgeliefert. Es war der Grüne Özdemir, der den heutigen Fortschritt in der Islamisierung Europas gegenüber dem Versuch in 1683 lobte.
Der Ramadan ist kein Fest des Friedens! Er ist weder Weihnachten, Ostern noch Pfingsten.
Wir erleben in Europa eine Kulturrevolution von den Ausmaßen der chinesischen unter Mao. Kluge Politiker sprechen von der Zerstörung der europäischen Zivilisation. Noch wird sie nicht mit Gewalt und Terror durchgeführt, sondern mit der sanften Waffe der Psychoanästhesie dialektisch interpretierter Moralregeln.