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Von Thomas Böhm *)
Aus meiner Vermutung ist nun Gewissheit geworden: Angela Merkel hat nicht mehr alle Tassen im Schrank. Ich denke sogar, dass sie überhaupt keine Tassen und keinen Schrank mehr hat.
Mein Kollege Thomas Heck erklärt uns, warum das so ist:
„…Für eine bessere Integration will Kanzlerin Merkel Flüchtlinge schneller in Arbeit bringen. Als eine Option bringt sie im “rbb” den Job des Kraftfahrers ins Spiel. Die würden “überall gesucht”. Das Umschreiben eines syrischen Führerscheins kostet aber 500 Euro. Ein Darlehensprogramm könne laut Merkel helfen…“
Sie haben richtig gelesen. Ginge es nach der Kanzlerin, werden in Zukunft rund eine Million mehr wild gewordene Menschen ungebremst über die Autobahnen heizen, für die ein Führerschein mehr mit wundersamer Erleuchtung als mit Fahrtüchtigkeit zu tun hat.
Jeder weiß, dass der Beruf eines Kraftfahrers zu den schwersten überhaupt zählt. Von den deutschen Verkehrsregeln einmal abgesehen, die für viele Flüchtlinge nicht mal im Umgang mit den Frauen erlernbar sind, ist das ein sehr gefährlicher Job – nicht nur für sich selbst, sondern auch für die anderen Verkehrsteilnehmer.
Wer einmal mitten in der Woche auf der A9 unterwegs war, kann das nachvollziehen. Zwei der drei Spuren werden mittlerweile zum Elefantenrennen missbraucht – ohne Rücksicht auf Verluste und auf die Pkws, die dabei häufig zerquetscht, plattgewalzt oder an die Leitplanke gedrückt werden.
Nun stellen wir uns einfach mal vor, dass in absehbarer Zeit die Autobahnen zusätzlich mit vielen hunderttausend Leuten, die bislang nur auf Sandpisten herumgeheizt oder mit dem Traktor ohne Führerschein über die Felder getuckelt sind, im Kampf um die Lücke mitspielen wollen. Das Chaos wäre perfekt und der Weg zur Arbeit lebensgefährlich, wenn nicht gar selbstmörderisch.
Apropos „selbstmörderisch“. Wie wir aus Nizza, aber eben nicht nur als Nizza wissen, ist so ein Lkw die perfekte Waffe für religiös angefixte Terroristen. Einfach Gas geben und rein in die Menschenmenge, irgendeinen Ungläubigen wird das Geschoss schon treffen.
Was also bezweckt Frau Merkel mit diesem Vorschlag? Will sie sich jetzt auch noch als Waffenhändlerin einen Namen machen, die den Islam-Terroristen mit Führerscheinen, die natürlich der Steuerzahler vorfinanzieren darf, das Leben leichter machen will?
Was die Dame uns natürlich verschweigt: Eine Ausbildung zum Profitrucker kostet rund 6.000 Euro. Bei nur 1000 neuen Fahrern, wären das mal wieder 6 Millionen Euro, die der Bürger hinblättern müsste.
Wenn Frau Merkel so weitermacht, ist sie bald ein Fall für die geschlossene Anstalt!
Und das sagen die Profis zu diesem Irrsinn:
…”Wir sagen ganz klar Nein dazu”, sagte der Vorsitzende des BDBK, Wolfgang Westermann, der auch Präsident der Bundesvereinigung der Berufskraftfahrverbände ist, Donnerstag der PNP. Für den Beruf des Kraftfahrers benötige man eine gründliche und qualifizierte Ausbildung. “Man kann nicht jeden auf einen Vierzigtonner setzen und damit losfahren lassen”, sagte er. “Damit löst man keine Probleme.” Zwar würden Spediteure händeringend Fahrer suchen, doch handele es sich bei Berufskraftfahrern um hochqualifizierte Kräfte mit großer Erfahrung im Straßenverkehr…“ (http://www.pnp.de/mobile/?cid=2221790)