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Von Peter Helmes
“Rechtsradikale” und Migrantengewalt: Zustände in Bautzen wie in Berlin
Am vergangenen Dienstag und auch Mittwoch kam es in Bautzen/Sachsen zu Ausschreitungen durch sogenannte „Flüchtlinge“. Das ist keine neue Erfahrung; denn Bautzen hat das schon mehrfach erlebt.
Bereits am 25. Juni 2016 kam es dort zu einer Massenschlägerei durch Asylbewerber. Laut Polizei prügelten mehrere „Flüchtlinge“ mit Stöcken und Stangen aufeinander ein, drei Menschen wurden verletzt.
Dieses Aggressionspotential trat am vergangenen Dienstag erneut zu Tage. Ein Asylbewerber griff in der Nacht zum Mittwoch einen 32-Jährigen mit einer abgebrochenen Flasche an und verletzte ihn schwer.
Laut Zeugenaussagen trifft sich eine Gruppe Asylbewerber seit Wochen am Kornmarkt. Dabei sagt jemand, käme es regelmäßig zu Belästigungen und Pöbeleien.
Die Dresdner Morgenpost schreibt dazu:
„Wie die Sächsische Zeitung berichtet, sind Anwohner und Gewerbetreibende zunehmend genervt von der Situation rund um den Kornmarkt. Das Hotel fürchtet Übernachtungs-Rückgänge, da immer wieder Hotelgäste vor allem am Abend von Betrunkenen bepöbelt werden.“
In der Nacht zum Donnerstag eskalierte die Situation am Kornmarkt erneut. Es kam zum Streit zwischen Anwohnern und der Asylbewerber-Gruppe. Die Polizei trennte die Fronten und wurde daraufhin von den Asylbewerbern mit Holzlatten, Flaschen und anderen Gegenständen beworfen!
Hier zeigt sich deutlich, von welchem „Lager“ die Gewalt ausging.
Die „Sächsische Zeitung“ schreibt:
„Am Abend zuvor hatte es den beiden Gruppen bereits Streit und Schlägereien gegeben, außerdem wurden Flaschen geworfen. Auslöser des Streits sollen die jungen Flüchtlinge gewesen sein, so die Polizei.“
Dass im Anschluss an diese Eskalation couragierte Bürger die Gewalttäter zurück in ihre Heime trieben, wird heute von der Presse als „Angriff eines rechten Mobs auf unschuldige Flüchtlinge“ ausgeschlachtet.
Und so berichtet das Zwangsgebühren finanzierte Lücken-TV von ARD in seiner Videotext-Überschrift darüber:
„Rechtsradikale und Asylbewerber liefern sich Auseinandersetzungen“
Erst wenn man dann auf die entsprechende Textseite zappt, kann man dann das lesen:
„Die Ausschreitungen seien dabei von den Asylsuchenden ausgegangen, sagte Bautzens Polizeichef Kilz“
Das ist wieder mal ein exemplarisches Beispiel für manipulative, Tatsachen verzerrende Desinformation der Lückenmedien! In der Schlagzeile etwas ganz anderes suggerieren, als sich tatsächlich zugetragen hat. Und dann werden die Bautzener Bürger von diesen „Qualitätslückenjournalisten“ auch noch pauschal als „Rechtsradikale“ diffamiert, nur weil sie sich gegen den aggressiven Mob der illegalen Einwanderer zur Wehr setzen.
BILD hatte schon die klassische Nazikeulen- Reflexantwort:
„80 Rechtextreme attackieren 20 Flüchtlinge“ (http://www.bild.de/regional/dresden/rechtsextremismus/80-rechte-attackieren-20-fluechtlinge-bei-ausschreitungen-in-bautzen-47832352.bild.html)
Und dann folgt eine ungeheure Verdrehung der Tatsachen, die Vertauschung von Ursache und Wirkung:
Daß im Anschluß an diese Eskalation couragierte Bürger die Gewalttäter zurück in ihre Heime trieben, wird heute von der Presse als „Angriff eines rechten Mobs auf unschuldige Flüchtlinge“ ausgeschlachtet.
So verkündet denn auch brav der jeder „Rechts“sympathie abholde Deutschlandfunk (Bastian Brandau) unter der Überschrift
„Den Rechtsextremen die Grenzen aufzeigen“ u. a.:
„Die Ereignisse in dieser Woche in Bautzen hätten klar gezeigt, wie leicht latente Fremdenfeindlichkeit wieder aufleben könne, kommentiert Bastian Brandau. Gefordert seien nun Besonnenheit und Geduld, um die Integrationsarbeit vor Ort fortzusetzen, und ein konsequentes polizeiliches Durchgreifen – auch gegenüber den Rechtsextremen (…)
Doch die Ereignisse in dieser Woche haben gezeigt, wie wenig es braucht, um das latent schwelende Feuer der Fremdenfeindlichkeit wieder aufleben zu lassen. Das offensichtliche Fehlverhalten einiger junger Flüchtlinge auf einem beliebten Treffpunkt in der Innenstadt, rechtsextreme Gruppierungen, die dies gezielt zur Provokation nutzen. Und denen es gelingt, als Opfer eines Angriffs dazustehen, den sie offensichtlich selbst provoziert haben. Die eine Stadt in Geiselhaft für ihre rechtsextreme Propaganda nehmen wollen. Und dabei von zahlreichen Mitläufern unterstützt werden. Der Bautzener Kornmarkt gehöre den Deutschen, gröhlen sie. Nein, er gehört allen, die dort sitzen und sich an die Regeln halten. Selbstjustiz, weil einem das Verhalten anderer nicht passt, darf es in Deutschland nicht geben. Dabei ist es letztlich egal, wer angefangen hat (…) (Quelle: http://www.deutschlandfunk.de/nach-den-krawallen-in-bautzen-den-rechtsextremen-die.720.de.html?dram:article_id=366096)
Ich habe nicht gelinde Zweifel, ob man das nur als „Wahrnehmungsstörung“ abtun kann. Das richtige Wort wäre eher „Blindheit“ oder – etwas böser: „Meinungsmanipulation“.
Und das schreibt der Publizist Michael Grandt dazu:
„Unglaublich: Obwohl die Krawalle von Flüchtlingen verursacht wurden, versucht man Tatsachen zu verdrehen und Hintergründe zu verschweigen.
Klipp und klar: Die Gewalt ging von den Flüchtlingen aus!“
Bei der Pressekonferenz in Bautzen stellte Polizeichef Uwe Kilz klar:
„20 „UmA’s“ („unbegleitete minderjährige Ausländer“), auf gut deutsch: Flüchtlinge, haben gestern Abend in Bautzen auf 80 „Bürger“ Steine und Bierflaschen geworfen. Daraufhin eskalierte die Situation, denn die „Bürger“ (darunter auch „Rechte“) ließen sich das nicht gefallen und holten zum Gegenschlag aus.
Die Polizei wurde dann von den Flüchtlingen mit Flaschen und Holzlatten angegriffen! Die Beamten setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein.“
Die Polizei bestätigte in ihrer Pressekonferenz also klipp und klar, daß die Gewalt von den minderjährigen Flüchtlingen ausging. Aber trotzig behauptete der „Rechtsextremismusexperte“ Prof. Dr. Hajo Funke in N24, der Tagesspiegel hätte berichtet (morgens), daß diese von den „Rechten“ ausging. (Bemerkung: kein Wunder, dies gehört zu Hajo Funke typischen Erklärungs- und Auslegungsregeln, die er auch im staatsfinanzierten Fernsehen anwendet.)
Und so stellt der Tagesspiegel das jetzt dar:
„Unter ´Wir sind das Volk‘-Rufen haben etwa 80 größtenteils rechte Männer und Frauen eine Gruppe Flüchtlinge aus der Bautzener Innenstadt verjagt. Laut Polizei hatten die Flüchtlinge zuvor mit Steinen und Flaschen geworfen.“
Das ist eine manipulative Darstellung! Unglaubliche Verdrehungen
Ein Krankenwagen, der einen Verletzten versorgen wollte, wurde mit Steinen und Flaschen beworfen. Der Polizeisprecher sagte ausdrücklich, daß „unklar“ sei, WER dies getan habe. Aber der Tagesspiegel schreibt: „Rechte bewerfen Krankenwagen mit Steinen“.
Es geht auch anders, nämlich an der Wahrheit orientiert:
„(Bautzen)… Die Polizei bestätigte, daß zuerst von den Asylanten Flaschen und Gegenstände auf Marktbesucher, später auch auf die Polizei, geworfen wurden. Massen- und Staatsmedien (BILD, NDR, RTL) wurde vorgeworfen, den Opfern der Asylantenangriffe ein ausländerfeindliches Motiv anzudichten…“ (Rhein.Rundschau,16.9.2016, Seite 1)
Mit Vorgeschichte
Eine Vorgeschichte, die einfach verschwiegen wird. Der Polizeisprecher bestätigte nämlich auch, daß es zu diesen Vorfällen eine „Vorgeschichte“ gab. Am 9. September demonstrierte die Vereinigung „Bautzen bleibt bunt“. Es gab auch eine Gegendemonstration.
Aus der Demonstration „Bautzen bleibt bunt“ heraus blendete ein „UmA“ den Redner der Gegendemonstration mit einem Laserpointer so stark, daß die Polizei von „gefährlicher Körperverletzung“ sprach. Woher ein minderjähriger Flüchtling überhaupt so einen Pointer hat, bleibt ungeklärt. Die Polizei unterband die Laseraktion. Daraufhin warfen mehrere UmA’s Flaschen auf die Gegendemonstranten. Die Polizei mußte wieder eingreifen. Die Übergriffe waren so stark, daß sogar die Straße gesperrt werden mußte. Erst gegen Mitternacht konnte wieder Ruhe und Ordnung in der Stadt hergestellt werden.
Im Tagesspiegel von heute zu dieser Vorgeschichte KEIN Wort!
Kein Wunder, wenn die Menschen von „Lügenpresse“ sprechen! Bleiben Sie wachsam! Wir müssen uns letztlich wohl selbst helfen; denn wir haben keine andere Hilfe zu erwarten. Und wenn sie einmal in eine solche Situation geraten (oder Zeuge sind): Machen Sie bitte von all diesen Ausschreitungen und Übergriffen authentische Fotos und Videos.