(www.conservo.wordpress.com)
Von Marilla Slominski *)
Eine neue Studie über Integration im Zuge der Masseneinwanderung schockiert Großbritannien. Dame Louis Casey vom Sozialministerium fand heraus, dass tausende Muslime mittlerweile so abgeschottet in ihren Parallelgesellschaften leben, dass sie glauben 75 Prozent des Landes seien islamisch.
Vor allem in Bradford, Dewsbury und Blackburn lebten die Muslime inzwischen völlig unter sich in ihren Wohnvierteln mit eigenen Fernsehsendern, Schulen. Sie verlassen ihre Gebiete nicht und haben keinen Kontakt mehr zur britischen Gesellschaft und deren Regeln.
Teile Großbritanniens verwandeln sich unter den Augen der Regierung in Ghettos, sie sei nicht im Stande die Folgen dieser Massenzuwanderung zu bewältigen, so das Ergebnis der Studie. Und die sich anbahnende Katastrophe gilt nicht nur für die muslimischen Parallelgesellschaften.
Eines dieser Ghettos befindest sich in Page Hall in Sheffield. Hier leben mittlerweile 6000 Roma und andere Osteuropäer, die meisten von ihnen kamen in den vergangenen vier Jahren.
Die Bewohner betrachten den Zustrom der Osteuropäer argwöhnisch, aufgebracht und auch verängstigt. Die Einwanderer hätte ihre Gemeinde zerstört, meinen sie.
„Viele kommen aus der Slowakei um hier Sozialunterstützung zu beziehen, sie sind zu faul zum Arbeiten“, „Sie machen nur Ärger“. “Ich fühle mich fremd im eigenen Land“, so ihre Reaktionen.
Die Gegend sieht verwahrlost aus, alte Matratzen, Herde und Sofas liegen am Straßenrand.
„Ab acht Uhr gehe ich nicht mehr einkaufen, dann fangen sie an die Straßen zu bevölkern“, so ein älterer Passant.
“Ich trage keine Handtasche mehr, sie wird gestohlen“, klagt die Rentnerin Anne, die seit 40 Jahren hier lebt. “Alles dreht sich nur noch um sie, sie bekommen jede Hilfe und Unterstützung, wir nicht mal mehr einen Arzttermin.“
Mittlerweile werden im angrenzenden Ärztezentrum 860 Roma versorgt, das sind 12 Prozent der Patienten.
Im letzten Jahr gab es 145 Raubüberfälle in dieser Gegend, die höchste Rate in Sheffield außerhalb des Stadtzentrums.
In nur vier Jahren hat sich die Zahl der Roma-Kinder in den Schulen von 150 auf 2500 erhöht.
Auch in Blackburn ein ähnliches Bild. Hier mitten in Lancashire lebt die abgeschottetste Gesellschaft Großbritanniens.
Es sind vor allem Muslime aus Pakistan, Indien und Bangladesh, deren Vorfahren einwanderten, als hier noch eine blühende Baumwollindustrie stand.
Inzwischen haben die Minarette der mehr als 40 Moscheen die qualmenden Schornsteine der Baumwollfabriken verdrängt und dominieren das Stadtbild.
Von den 15000 Einwohnern sind inzwischen mehr als ein Viertel Muslime.
Die Abschottung in ihren Straßenzügen hat beängstigende Ausmaße erreicht, in diesen abgeschlossenen Gesellschaften werden ungehindert religiöse und kulturelle Praktiken gepflegt, die der britischen Lebensart und auch den Gesetzen entgegenstehen.
Vor allem die Pakistani haben sich komplett in ihre eigene Welt zurückgezogen. Ihre Kinder besuchen religiöse Schulen, Kontakt mit anderen ethnischen Gruppen oder gar Briten gibt es nicht.
Weiße britische Familien gibt es hier so gut wie nicht mehr, wer kann zieht weg. Nachrücken tun Muslime, die sich untereinander am wohlsten fühlen.
Eine Studie aus dem Herbst von Professor Ted Cantle kommt zu dem Schluss: ”Diese Form der Segregation führt dazu, dass junge Menschen sich nicht mehr untereinander austauschen. Ein idealer Nährboden für Intoleranz, Vorurteile und Extremismus auf beiden Seiten des Spektrums, Rechts genauso wie in der religiöser Fundamentalismusbewegung.“
Die Masseneinwanderung hat in nur 10 Jahren das Gesicht des Landes verändert. Waren 2001 noch 87 Prozent der Bürger sogenannte weiße Briten, ist ihr Anteil jetzt unter 80 Prozent gesunken. Muslime sind mit fast drei Millionen Anhängern nach den Christen die zweitgrößte Glaubensgemeinschaft im Land.
Wenn diese Entwicklung anhält, kann das dramatische Folgen haben. Zu beobachten ist das besonders gut in der Gegend Bastell in Blackburn. Noch 1991 lag der Anteil der sogenannten weißen Briten bei 42 Prozent. Jetzt liegt er unter 7.
Solche Gegenden, denen mehr als 80 Prozent ethnische oder soziale Randgruppen angehören, werden allgemein als Ghetto bezeichnet.
“Manchmal fängt man einen Blick auf, der so etwas sagt wie “Was hast Du hier zu suchen?“, so ein Anwohner „Sie wollen keine Weißen mehr hier haben. Die jungen Leute sind mittlerweile intoleranter als die älteren“.
Und so kommt eins zum anderen, die Muslime ziehen in die Nähe der Moscheen, sie betreiben ihre Geschäfte untereinander, die Alteingesessenen verlieren ihre finanzielle Grundlage, fühlen sich fremd und suchen das Weite. In ihre frei werdenden Häuser ziehen weitere Muslime.
In diesen abgeschlossenen Systemen breiten sich Frauenfeindlichkeit und patriachalische Strukturen immer weiter aus.
Frauen sind die ersten Opfer dieser ungebremsten Entwicklung. Dame Louise Casey in einem Radiointerview: “Ich habe gerade eine Gegend besucht, in der die Frauen seit Jahren in unserem Land leben und das Haus nicht ohne die Erlaubnis ihres Ehemanns verlassen dürfen. Vielerorts werden die Zustände immer schlimmer statt besser.“
Sie fordert, dass die Tatsachen nicht länger aus political correctness unter den Teppich gekehrt werden dürfen.
Kinder sollten schon in der Schule über die britischen Spielregeln von Toleranz Demokratie aufgeklärt werden um eine weitere ethnische Abschottung zu verhindern.
Großbritannien müsse angesichts der Geschwindigkeit und des Ausmaßes der Masseneinwanderung endlich handeln.
Auch in Deutschland mehren sich die Zeichen, dass sich hier die Muslime mittlerweile wie zu Hause fühlen. Ein Bericht aus Göttingen:
Eine Vereinigung radikaler und erzkonservativer Muslime benutzt Göttingen für die Verbreitung von salafistischer Propaganda. Zuletzt redeten zwei Referenten über die Ziele des Islam und die Rolle der Frau im Islam. Einer davon: ein 21-jähriger Salafist aus Göttingen, dem Mitte 2015 erst der deutsche Pass, im Frühjahr dann der türkische Personalausweis abgenommen wurde.
Bei der Veranstaltung im Mahatma-Gandhi-Haus der Afrikanisch-Asiatische Studienförderung (AASF) in der Theodor-Heuss-Straße hatte der Auszubildende unter dem islamischen Kampfnamen Abu Hurayra zu „Hass und Feindschaft gegen Götzendiener“ aufgerufen, „bis sie an Allah einzig und allein glauben“. Ziel sei es, „dazu beizutragen, einen islamischen Staat in unseren (den westlichen – Red.) Ländern zu gründen und die Gerechtigkeit wiederzubeleben“.
Danach sprach Furkan bin A. aus dem Raum Kassel, der Israel gerne auch als „dieses kleine Dreckstück“ bezeichnet, über die Rolle der Frau im Islam. Tenor: In der westlichen Welt seien die Frauen versklavt, ihre Freiheit gewönnen sie allein im Islam. Gefilmt und verbreitet wurde die Auftritte im Mahatma-Gandhi-Haus von der Vereinigung „Im Auftrag des Islam TV“…