(www.conservo.wordpress.com)
Wir Deutschen werden von einem Ereignis bedroht, das unsere Kanzlerin als ein ‚Herrgottsgeschenk‘ bezeichnet hat: Unser Heimatrecht, unser Hab und Gut, unsere wirtschaftlichen Leistungen werden Millionen fremden Menschen aus fremden Ländern und Kulturen bedingungslos ausgeliefert.
Das aber ist nicht die einzige Bedrohung unserer nationalen Existenz.
Mir liegen gerade die aktuellen ‚Vertraulichen Mitteilungen‘ vor. In ihnen wird in einem objektiven, beeindruckend klaren Artikel das ‚Dollar-Imperium‘ und seine Folgen erläutert.
Es lohnt sich, die 3 Seiten intensiv durchzulesen. Es werden dort Feststellungen getroffen, die die deutsche Geschichte über 1945 hinaus in die Vergangenheit berühren.
Er schließt mit dem Hinweis:
„Abermals wird die kommende Krise ein Umverteilungsprozess vom sparsamen, fleißigen Mittelstand hin zum leistungsschwachen Proletariat einerseits und vor allem dem internationalen Finanzsyndikat andererseits sein, welches seine notwendigen Abschreibungen auf vergebene Schulden durch die Steuerzahler, also den Mittelstand, bezahlen lassen möchte. Die Politik ist ihr eifriger Helfer dabei, die keinerlei Skrupel gegenüber den eigenen Wahlbürgern und noch weniger gegenüber den Leistungsträgern des Mittelstandes hat. In diesem Umfeld ist es nur verständlich, wenn die Bürger aufbegehren, die vom Syndikat kontrollierten Politiker abwählen und dezentrale Machtaufteilung statt zentralistische Machtkonzentration in Brüssel wünschen. (eh)“
Die schwerwiegenden Folgen der Handlungsweisen des Dollar-Systems werden in einem Kommentar von ‚finanzen.net‘ Joern Kränicke mit einer Weltverschuldung von 135 Billionen Euro lt. IWF angegeben. Daher ermuntert der IWF die Regierungen zu einer Politik der Wachstumsförderung auf. Nach ihm fordert die IWF-Chefin Christine Lagarde … zu mehr Investitionen für zusätzliches Wirtschaftswachstum auf. Das heißt: Schäuble soll die schwarze Null vergessen und weiter lustig Schulden machen. Angesichts von zwei Billionen Schulden ein aberwitziger Vorschlag. Zumal irgendwann der Nullzins einmal endet und dann Zahltag ist.
Wenn in dieser Situation unsere Kanzlerin auf ihrem Parteitag von dem Prinzip der ‚Sozialen Marktwirtschaft‘ als Ziel spricht, ist das die größte Verhöhnung der Deutschen.
Ludwig Erhard meinte damit: Wohlstand für alle. Damit sprach er seine deutschen, nicht von Multikulti aus aller Welt bedrohten Staatsbürger an, eingebettet in ein realistisches, wachstumsbezogenes Wirtschaftssystem.
Es war der Mittelstand, auf dem die Hoffnung Deutschlands bestand.
Zu dieser Zeit allerdings stand Klein-Angela noch mit ihrem Körbchen in einer Schlange, um Kartoffeln zu kaufen – als Zuteilung jedoch gab es nur Salatgurken. Das war allerdings der von ihr vertretene ‚real-existierende Sozialismus‘.
Sie gehört heute dem ‚Syndikat‘ an und verspielt ihr eigenes Volk. Sein Wert wird ihr per Telefon durchgesagt, dazu braucht sie nicht einmal den aktuellen Weltwirtschaftsgipfel zu besuchen.