Deutsche dürfen „Köterrasse“ genannt werden

(www.conservo.wordpress.com)

hundVon Peter Helmes

Das soll keine Volksverhetzung sein? – Was denn sonst?

„Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat eine Anzeige gegen einen türkischen Elternrat wegen Volksverhetzung und Beleidigung der Deutschen zurückgewiesen. Das ehemalige Vorstandsmitglied des Türkischen Elternbunds Hamburg, Malik Karabulut soll die Deutschen laut NDR vergangenen Oktober auf seiner Facebook-Seite unter anderem als „Köterrasse“ beschimpft haben.

„Von ihren Händen fließt immer noch jüdisches Blut. Es hat bislang weltweit kaum ein zweites Volk gegeben, welches Menschen derart verachtet, massakriert und erniedrigt“, wird Karabulut zitiert. Und weiter:

„Erhofft sich Türkei noch immer etwas Gutes von diesem Hundeclan? Erwarte nichts Türkei, übe Macht aus! Sie haben nur Schweinereien im Sinn. Möge Gott ihren Lebensraum zerstören.“

Anlaß für den Wutausbruch des türkischen Funktionärs war eine Resolution des Bundestags, die den Völkermord an den Armeniern als Genozid einstuft. „Diese Schlampe mit dem Namen Deutschland hat uns den Krieg erklärt – und wir schweigen immer noch“, empörte sich Karabulut. „Ab jetzt könnt ihr was erleben.“ Später entschuldigte sich der Funktionär für seine Wortwahl.“ (Quelle: JF)

Es ist davon auszugehen, daß ein großer Teil der in Deutschland lebenden Türken genau so über das deutsche Volk denkt wie Karabulut, für den es wie viele seiner Landsleute die Höchststrafe bedeuten würde, wenn er unter seinesgleichen in seiner Super-Türkei leben müsste. In der Mehrheit wählen sie türkische rechtsextreme Parteien. 9,8 Prozent der in Deutschland lebenden Türken haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. 54 Prozent stimmten für Erdogans nationalistische AKP, die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet. Mehr zum Thema türkischer Imperialismus in Europa gibt es hier (Quelle: https://www.pi-news.net/2017/02/deutsche-duerfen-koeterrasse-genannt-werden/#more-556632).

Zu diesem Negativbild Deutschlands bzw. der Deutschen paßt wie die Faust aufs Auge das Ergebnis einer „Expertengruppe“ der UNO, die lapidar feststellt, daß „Deutsch Rassisten sind“. L.S.Gabriel (pi) kommentiert (Quelle: https://www.pi-news.net/2017/02/un-expertengruppe-deutsche-sind-rassisten/):

„Vom 20. bis zum 27. Februar befanden sich UN-Mitarbeiter auf Kontrollbesuch in Deutschland. Die „UN-Arbeitsgruppe von Expert_innen für Menschen Afrikanischer Abstammung (United Nations Working Group of Experts on People of African Descent) hatte, wie der Name schon impliziert, vor allem die Anliegen der Schwarzen in Deutschland auf ihrer Agenda. Diese Gruppe ist ein sogenannter „Sondermechanismus“ des UN-Menschenrechtsrats. Sie soll inspizieren und danach „Empfehlungen“ aussprechen, die der Diskriminierung von Afrikanern entgegenwirken. Am Ende ihrer Arbeit bescheinigten Mireille Fanon-Mendès-France, Sabelo Gumedze und Ricardo Sunga, als Vertreter der Gruppe, Deutschland nun hochoffiziell „institutionellen Rassismus“.

Eine UN-Arbeitsgruppe wirft Deutschland „strukturellen Rassismus“ vor. Dazu gehören auch U-Bahn Stationen wie die Mohrenstraße.

Eine Woche lang waren diese „Experten“ in deutschen Städten wie zum Beispiel Berlin, Köln, Hamburg oder Dresden unterwegs und führten Gespräche mit Politikern, Rechtsexperten und Afrikanern, gerne auch „Betroffene“ genannt. Diese Vokabel dient der Verdeutlichung ihres Leids bei uns. Man traf sich auch mit Vertretern der „Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland“ (ISD) – auch so etwas haben wir. So wirft die UN-Arbeitsgruppe Deutschland u.a. „strukturellen Rassismus“ vor. Dazu gehören auch U-Bahn Stationen wie die Mohrenstraße.

Es gibt zwar noch keinen offiziellen Abschlussbericht aber den Medien wurde schon vorab mitgeteilt, dass sie nun weiter die Nazikeule über die Deutschen schwingen könnten und wohl auch sollten. Am Ende der einwöchigen Suche nach Nazis in Deutschland äußerten die NGO-Mitglieder Besorgnis über die Lage der Schwarzen bei uns.

Dem vorläufigen Bericht zufolge seien auch afrikanische Kinder in den Schulen extrem benachteiligt, denn sie erhielten kaum Empfehlungen für höhere Weiterbildung. Die Möglichkeit, dass das an den schulischen Leistungen liegen könnte, die nicht denen vergleichbarer deutscher Schüler entsprechen, wurde offenbar nicht in Betracht gezogen.

„Doppelter Rassismus“

Ganz besonders kritisierte die Gruppe, das ihrer Meinung nach weit verbreitete “racial profiling” in Deutschland. Also die effiziente Suche nach einem Täter, auch nach Hautfarbe und Rasse durch die Polizei. Dem müsse vom Gesetzgeber ein Riegel vorgeschoben werden. Auch gebe es zu wenige Beschwerdestellen für Schwarze, die deutsche „Nazis“ anschwärzen wollen.

Das ist aber noch lange nicht alles, denn es gibt noch eine Steigerung – den „doppelten Rassismus“. Der trifft afrikanische Moslems, denen es bei uns aufgrund ihren „Glaubens“ – also der Ideologie, die darauf besteht uns zu töten, besonders schlecht geht. Ob das daran liegt, dass sie darunter leiden, die deutschen Kuffar nicht einfach köpfen zu dürfen, wurde nicht gesagt.

Oder soll das Wahlkampfhilfe für die wegen schlechter Umfragewerte traumatisierten und daher ausflippenden Grünen sein? Die „Grüne Jugend“ dürfte sich ob der (zweifelhaften!) „Munition“ gewiß einen Extra-Joint gönnen. War es das nicht immer, was Grünlinge so gerne behaupteten: „Deutschland verrecke“, „Deutschland Scheißland“?

www.conservo.wordpress.com   2.3.2017
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