Junge Grüne: Je suis Sargnagel

(www.conservo.wordpress.com)

Von floydmasika *)

„Je suis Sargnagel“ zwitschern die Jungen Grünen. Wo sie Recht haben, haben sie Recht.

(Tobias Bezler als Vorhut von „We love Volkstod“ eskortiert von militanten Autonomen und Buntstasi)

Die österreichischen Jungen Grünen setzen sich ähnlich wie hierzulande die Grüne Jugend insbesondere für unbegrenzte Einwanderung von afrikanischen „Klimaflüchtlingen“ und für Sex „mit Spaß und ohne Kinder“, Abtreibung und „#FreeDeniz“ ein. Wenn es um Volkstod-Poesie geht, sind sie sehr gerne und ausdrücklich der Sargnagel.

Im vorliegenden Fall geht es aber eher um die Inszenierung eines Opfers angeblichen rechten Hasses. Wo Kompetenzen und Talente fehlen, können Berufsopfer den weißen Mann beschuldigen und damit doch Berühmtheit als Künstlerin erlangen und in den Genuss von Steuergeldern für Aktivitäten gelangen, die wiederum geeignet sind, „Hasskampagnen“ loszutreten.

In unserem gestrigen Artikel über den Fußballer Kevin G. (https://www.conservo.blog/2017/03/13/tuerkischer-intensivtaeter-pruegelt-weltmeister-fast-tot-opfer-entschuldigt-sich/) präsentierten wir im Anhang eine Reihe weiterer Fälle gleichen Kalibers, die zeigen, dass eben dieser Buntfeminismus die Grundlage der Diversitäts-Agenda und des normativen Individualismus ist, die seit Jahrzehnten zunehmend an die Stelle der Politik getreten sind und für den Tod der Kollektive und Völker sorgen, als dessen Sargnagel die Selbstinszeniererin Stefanie S. konsequent in Erscheinung getreten ist. Die Grünen sind wiederum die konsequenten VordenkerInnen dieses aktualisierten Morgenthau-Plans, mit dem sich auf Twitter via „Je suis Sargnagel“ ein Breites Bündnis identifiziert.

BILD gegen Grüfris

Buntfeministische Propaganda: Männer sind schuld, wenn Frauen weniger anspruchsvolle Berufslaufbahnen wählen

Philosophin folgert aus bunten Prämissen

Claudia Roth (M), die scheidende Parteivorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, gibt am 09.10.2013 im Flüchtlingscamp auf dem Oranienplatz in Berlin eine Pressekonferenz. Seit einem Jahr campieren vor allem Flüchtlinge aus Afrika auf dem Platz in Kreuzberg. Foto: Tim Brakemeier/dpa +++(c) dpa – Bildfunk+++

Anhang

Ergänzendes

– Auch Deniz Yücel verdient ein faires rechtsstaatliches Verfahren und genaue Beobachtung des Falles. Dergleichen ist allerdings gerade deshalb, weil er ähnlich wie Sargnagel zu einem Symbol geworden ist, nicht zu erwarten.  Stattdessen werden in Deutschland unliebsame Personen wie Akif Pirincci oder Hadmut Danisch von leitmedialen Oligarchien rechtsmissbräuchlich verfolgt, wohingegen ein Deniz Yüzel zum Objekt eines Kultes wird.  Angesichts der bunten Polarisierung macht sich überall Zwölfjährigkeit breit. Auch hierbei sind Junggrüne führend.

– Im pfälzischen Frankenthal stach ein 29jähriger Ägypter mit einem Messer auf Passanten ein. Prof. Michael Wolfsohn weist in BILD darauf hin, dass die Epidemie der Messer- und Axt-Angriffe eine insbesondere aus dem arabisch-islamischen Raum bekannte Bürgerkriegstaktik ist. Leitmediale Ferndiagnosen der letzten Tage seien Beschwichtigungen. Imad Karim erklärt, dass die meisten syrischen Einwanderer weder vor Verfolgung noch vor Bürgerkrieg geflohen seien und dass sie ihre islamischen Wertvorstellungen auch hierzulande durchsetzen wollen.

– Der linke Autor Jens Berger hat anhand eigener Erfahrungen erklärt, warum Wikipedia im politischen Bereich nicht ernst zu nehmen ist. Wir haben es anhand anderer Erfahrungen bereits vor einem Jahr in ähnlicher Weise erklärt.

Ein Kommentar zu “Junge Grüne: Je suis Sargnagel”

Philolaos sagt (13. März 2017 um 15:01): 

„Sargnagel“ eignet sich nicht nur für Junge GRÜNE als Sammelbegriff. Junge Grüne sind in der Regel laut („say it loud“) und hysterisch. Meist schrill, aber inkompetent. Sexuell häufig im Arsch. Eine Metapher, die man auch im engeren Sinne sehen kann. Im Fall des Berliner Bürgermeisters Wowereit auch mit Konsequenzen. Als ihm klar wurde, daß er sich mit dem Projekt für die Ewigkeit, dem Berliner Flughafen, überhoben hatte, hat sich der Klaus abgeseilt.
„Sargnagel“ eignet sich im übertragenem Sinne auch für die Kompostis der GRÜNEN. Von übermässigen Lastern wie Drogen, Denunziation, Pädophilie oder anderen Leichen im Keller schlaflos geworden, melden sie sich wie Quartalsäufer zu Wort und quasseln dann Schwachsinn in ganzen Sätzen. Wie Roth, Göring-Eckardt,Margot Käßmann, Simone Peter oder Volker Beck. Beim nicht mehr ganz taufrischen und rechtskräftig verurteilten Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele stellt sich in puncto „Sargnagel“ die Frage, ob der Boandlkramer eine biologische Lösung findet, oder ob ihn alte Bekannte aus der RAF dahin raffen.

„Sargnagel“ umfasst als Oberbegriff auch das, was man im Grünen Universum „Denken“ nennt. Die grünen Öko-Populisten waren seit Anbeginn verkappte Verschwörungstheoretiker. Vor 30 Jahren die Hysterie zum Thema Waldsterben. Gemäß grüner Verschwörungstheorie hätten wir jetzt etwa 35 Jahre später bereits keine Wälder mehr gehabt. Dann die Verschwörungstheorie von der Klimakatastrophe. Der homo sapiens spielt eine völlig untergeordnete Rolle. Kosmische Einflüsse, vor allem die Zyklen und Aktivitäten unseres Zentralgestirns entscheiden über Klimaschwankungen, die es zweifellos gibt, und über klimatische Parameter. Eiszeiten, Gletscher und Wärmeperioden waren auf unserem Planeten der Normalfall. Wo sich jetzt Gebirgszüge auftürmen, waren früher tropische Ozeane. Das sind Fakten und Gesetzmässigkeiten, Grüne hin, Grüne her.

Und auch hier sind die GRÜNEN sowohl paranoid wie schizophren. GRÜNE polemisieren gegen den CO2-Ausstoß, agitieren aber für eine „No Border“-Ideologie. Mit der Massenzuwanderung und Motorisierung afroislamischer „Fachkräfte“ steigt der CO2-Ausstoß dann erst richtig an. Nicht zu vergessen die Kollateralschäden. Junge Nafris wie Hamdi H. rasen bisweilen mit Waffen auf vier Rädern mit 170km/h durch Städte wie Berlin und raffen das Leben 69 jähriger Ärzte dahin. Andere Nafris wie Anis A. bevorzugen, abgesehen von Mehrfachidentitäten, Lkws.

Je mehr man über Grüne sinniert, desto mehr wird das ein Exkurs in die Pathologie. Insofern stellt sich die Frage, wieviel ein gesunder und die Infrastruktur am Laufen haltender Volkskörper an pathologischer Parallelgesellschaft verkraften kann

* (Original: https://bayernistfrei.com/2017/03/13/gruene-sargnagel/)
www.conservo.wordpress.com   14.03.2017
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