(www.conservo.wordpress.com)
Die aufgrund des selbstverschuldeten Flüchtlingstsunamis unter Druck stehende Bundesregierung investiert nun in Marokko fünf Millionen Euro für „Grüne Moscheen“. Dabei kooperiert sie mit dem dortigen Religionsministerium. Dies recherchierte der Bund der Steuerzahler (BdSt). Demnach werden in dem nordwestlich gelegenen afrikanischen Staat Moscheen energetisch modernisiert. Dabei kommen in den Moscheen LED-Beleuchtung, Photovoltaik-Systeme und Solar-Thermie -Anlagen für die Warmwassererzeugung zum Einsatz. Das Projekt nennt sich „Grüne Moscheen“, zufällig passend zu den Herrschaftsfarben des Islam.
Die islamischen Gebets- und Versammlungshäuser werden von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit fünf Millionen Euro unterstützt. Kooperiert wird laut BdSt dabei mit dem Religionsministerium in Marokko, der nationalen Energie-Investitionsgesellschaft sowie der Erneuerbare-Energieagentur des Landes.
„Mit dem Programm zur Entwicklung ‚Grüner Moscheen‘ will die marokkanische Regierung die Verbreitung energieeffizienter Technologien ankurbeln“, heißt es von Seiten der GIZ.
Das offizielle Ziel: „Marokkanische Unternehmen profitieren von neuen Marktchancen. Zusätzliche Arbeitsplätze für Fachkräfte werden geschaffen. Die Bevölkerung sei für die Vorteile von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien sensibilisiert“, so die marokkanische Regierung.
Das Vorhaben sei demnach Teil „der Sonderinitiative des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit zur Stabilisierung und Entwicklung in Nordafrika und Nahost“. Dabei übernimmt die GIZ die Aufgabe, „maßgeschneiderte Fortbildungen für marokkanische Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz sowie Weiterbildungen in den Bereichen Unternehmensführung und Marketing zu fördern“, so BdSt. Demnach sollen mindestens 600 (!) Moscheen bis März 2019 energetisch modernisiert werden. – Wenn das keinen Modellcharakter für andere clevere islamische Staaten hat.
Von solchen Hightech-Projekten können die Schulen, Universitäten, Sportstätten und Kirchen in Deutschland nur träumen. Das Merkel-Regime investiert deutsche Steuergelder lieber im Ausland als in Deutschland. Die Förderung des Islam im In- und Ausland scheint Merkel nebenbei bei solchen Projekten ein besonderes Anliegen zu sein.
Und es ist auch hier wieder zu erwarten, dass die christlichen Kirchenfürsten in Deutschland dem islamischen Entwicklungsprojekt „für ihre vermeintlichen Brüder in Geiste“ mit Begeisterung zustimmen.
Die marokkanischen Unternehmen, die dieses Projekt durchführen, erhalten laut BdSt eine Entlohnung auf Grundlage sogenannter Energiesparverträge. „Sie übernehmen das finanzielle und technische Risiko für die Modernisierungen und werden im Gegenzug anhand der von ihnen erzielten Einsparungen entlohnt“.
Dieses Konzept ist in Deutschland als „Energie-Contracting“ bekannt. Dabei ist es üblich, dass Risiko und Ertrag bei den Unternehmen landen. Dies, so BdSt, erfordere keine finanzielle Unterstützung aus der marokkanischen Staatskasse.
Nein, wozu auch, der dumme deutsche Arbeitnehmer und Steuerzahler zahlt doch wieder einmal.
Nur der Bund der Steuerzahler kritisiert leise, dass Deutschlands Steuerzahler bei der Durchsetzung dieser „grünen“ Ideologie im Ausland mal wieder zusätzlich zur Kasse gebeten werden. Aber welche Lobby hat denn der deutsche Steuerzahler überhaupt noch in Deutschland: keine mehr. Der fleißige deutsche Arbeitnehmer und Steuerzahler wurde zu einem internationalen Arbeitssklaven umfunktioniert. Versailles lässt grüßen.
Es bedarf auch keiner großen politischen Überlegungen um zu erkennen, dass dieses „grüne Projekt“ Teil einer bilateralen Vereinbarung zwischen Deutschland und Marokko ist, in dem sich Marokko im Gegenzug verpflichtet, möglichst keine Flüchtlinge mehr über marokkanischem Territorium nach Europa kommen zu lassen. Ein höchst lukratives Geschäft auch für alle anderen Mittelmeer-Anrainerstatten, dank Merkels einseitiger Grenzöffnung in 2015.
Die Geister, die Merkel 2015 mit der beispiellosen einseitigen Grenzöffnung rief, kommen den deutschen Arbeitnehmer und Steuerzahler auch im Ausland immer teurer zu stehen, zusätzlich zu den jährlich rd. 20 Mrd. Euro für die rundum sorglos Versorgung von sogenannten Flüchtlingen im Inland.
Doch um es mit den Worten von SPD-Schulz zu sagen: “Flüchtlinge sind uns ja wertvoller als Gold!“
Albert Einstein formulierte es etwa anders: „Nur das Universum und die Dummheit der Menschen sind unendlich“, in Deutschland ganz bestimmt.
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