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Von Verfolgter *)
Nach Lidl-Kreuzentfernung: Satire mit realem Hintergrund!
Verbraucher waren in den letzten Tagen entsetzt, als auf griechischen Joghurts bei Lidl die Kreuze auf den Produktbildern entfernt wurden. Es gab einen regelrechten Shitstorm. Dabei geht es hier ganz klar um die „religiöse Neutralität“. Religiöse Neutralität heißt im Übersetzungslexikon Bunt–> Deutsch christliche Symbole zu entfernen, und islamische zu tolerieren:
Christdemokraten fanden die Aktion der „Religiosen Neutralität“ ganz klasse. Denn auch Muslime gehören nicht nur laut unserer Kanzlerin unzweifelhaft zu Deutschland.
Leider erwecke der bisherige Parteiname „Christdemokraten“ den Eindruck, daß Muslime nicht zu unserer Partei gehören könnten. Wir werden in künftigen Publikationen daher konsequenter den Begriff „Die Union“ bzw. „Die Unionsparteien“ anwenden, so ein Sprecher. Auch unsere Staatsmedien werden nicht mehr „CDU/CSU“ sagen, sondern unseren Alternativ-Begriff „Die Unionsparteien“ nutzen. Der Begriff klang einfach schon immer besser als „Christdemokraten“. Damit können wir zudem nun auch unsereVerbundenheit mit der Europäischen Union besser herausstellen.
Werden die nationalen Parteien im Projekt EU bald aufgelöst sein, dann haben wir mit dem Namen „Die Union“ ohnehin einen strategischen Vorteil. Wenn wir hier und da nicht nur auf unser „Christ“ im Namen, sondern auch auf ein Kreuz verzichten, wird uns ja von denen die zu uns kommen, nichts weggenommen. Wir müssen uns schon als Bürger selber fragen, warum wir nicht bibelfest sind oder warum wir nicht in die Kirche hineingehen wie in einen Gottesdienst. Und das können wir nun doch nicht den Muslimen anlasten, nur weil die sich besser mit dem Koran auskennen. Und da muss ich ihnen sagen, da lass ich dann gern denen die zu uns kommen, den Vortritt, von denen können wir noch viel lernen.
Und daher haben sich einige von uns auch schon etwas Gedanken gemacht für ein neues Logo:
Das mit dem Kruzifix- und Kreuzverzicht scheint übrigens auch Vorteile haben. Wenn wir alle bei der Bundestagswahl auf das Kreuz bei den Bunten verzichten, dann wird uns tatsächlich nichts weggenommen.
~ Humanitäre Migrantenverbände beschweren sich, daß die deutsche Sprache und insbesondere die deutsche Aussprache für Geflüchtete oft als „hart“ und „wenig wohlklingend“ empfunden werde. Es wäre daher angedacht, öfters mal im wohlklingenden türkisch, arabisch oder zur Not im einfachen Englisch mit den Geflüchteten zu reden. Die Bayernpartei meint, daß Problem könne auch gelöst werden, in dem künftig mehr bayerisch gesprochen werde. Auch dies wird von Migrantenverbänden abgelehnt. Die bayerische Sprache sei leichter, aber unmöglich zu verstehen. Ferner könne der NSA diese Sprache nicht entschlüsseln und weil man dann Monster, die Fake-News posten nicht mehr verfolgen könne, sei „bayerisch“ als angewandte Geheimsprache unzulässig.
~ Die SPD unterstrich in der Debatte um das Kreuz, daß es kein „Wir und kein Die“ geben darf. Es zeigt sich immer noch in vielen Alltagsdingen, ja selbst wenn wir sterben, daß das allerdings noch nicht 100% umgesetzt ist. Es sei daher unerträglich, daß immer noch Christen getrennt von Muslimen beerdigt werden. Und das nur, weil ein paar besorgte Bürger, die wir lieber als Mob und Pack bezeichnen, nicht bereit sind, eine andere Form der Grabgestaltung zu akzeptieren. Wir brauchen ein Grab für alle! Unser Vorschlag für ein Einheitsgrab, der im Graben gelandete Schulzzug kommt leider nicht bei der Zivilgesellschaft an, sondern bisher nur beim besorgten Mob. Uns ist daher klar: Wenn wir es geschafft haben, die Flüchtlinge zu verteilen, wie wir wollen, dann machen wir uns an das Problem der Gräber ran. Momentan wollen wir aber erstmal noch andere Länder zwingen, daß sie auch nach deutschem Vorbild Flüchtlinge verteilen und mit Zügen durch die Gegend schicken. Und zwar wie wir mit voller Fahrt und ohne Bremsen!
~ Die Vereinigte Bunte wies darauf hin, daß im Grundgesetz stehe die Würde des Menschen sei unantastbar ist, da steht nicht: Die Würde des Deutschen ist unantastbar. Teilweise werden Geflüchtete wieder in Aufnahmezentren eingepfercht, da müssen sich teilweise bis zu 10 Familien eine Dusche und Waschgelegenheit teilen. Schlimmer sei aber noch das Justizwesen. Da werden Menschen einfach eingesperrt, nur weil sie jemand umgebracht oder vergewaltigt haben. Dabei stehe im Grundgesetz nicht, daß die Menschenwürde nur für Vernünftige gelte. Es gelte eben auch für Anständige.
(Satireartikel! – Inhalte trotz realen Bezuges frei erfunden – )