Spanische Polizei fand riesige Waffenlager der IS

(www.conservo.wordpress.com)

Von Georg Martin *)

Aktuelles zur inneren Sicherheit

Bereits im März diesen Jahres hoben die spanische Polizei nach dreijährigen geheimen Ermittlungen in Spanien ein riesiges Waffenlager der IS aus, wie die österreichische Kronenzeitung berichtete. In Deutschland wurde wohl aus wieder einmal „flüchtlingspolitischen“ Gründen nicht über den riesigen Waffenfund der islamischen Dschihadisten und Terroristen berichtet, die als Flüchtlinge getarnt zigtausendfach in Europa eingesickert sind und auf ihre Einsatzbefehle warten.

Das Ergebnis der Ermittlungen war schockierend. Es wurde ein Waffenlager mit an die zehntausend Sturmgewehren russischer Bauart, Maschinengewehren, Luftabwehrgeschützen, Handgranaten, Mörsern und Mörsergranaten und vieles mehr ausgehoben.

Wären diese Kriegswaffen wie geplant in die Hände zu allem entschlossener Dschihadisten gelangt, hätte dies mitten in Europa zu einem blutigen Kriegsgeschehen geführt. Vor diesem Hintergrund wird nun auch deutlicher, woher die rechtgläubigen Korankrieger ihrer AK 47 Sturmgewehre und ihre Pistolen erhielten, die sie bei ihren vielfältigen Attentaten in Europa benutzten.Die europäischen Sicherheitsorgane begannen ihre Suche nach Waffenlagern des IS nach dem blutigen Attentat auf das jüdische Museum in Belgien im Mai 2014. Im Januar 2017 wurde die spanische Polizei dann endlich fündig.

Sechs Hausdurchsuchungen und fünf Verhaftungen führten zum Fund unvorstellbarer Mengen an Kriegswaffen und Munition. Die Waffen sollen überwiegend aus deaktivierten militärischen Beständen bestehen, welche in einer aufgefundenen Werkstatt wieder funktionstüchtig gemacht wurden.

Das erklärt nun auch im Nachgang die Verschärfung des europäischen Waffengesetzes in Bezug auf sogenannte Deko-Waffen, also unbrauchbar gemachte scharfe Waffen, für legale rechtstreue Waffenbesitzer in Europa.

In der deutschen Öffentlichkeit und im Kreise der Legalwaffenbesitzer konnte man sich seinerzeit diese Maßnahme in Europa bzw. in Deutschland überhaupt nicht erklären.

Vor dem Hintergrund der riesigen Waffenfunde der islamischen Dschihadisten sowie die Verkäufe solcher später wieder reaktivierter Waffen im Darknetz lassen diese Maßnahmen nun in einem neuen Licht erscheinen. Wenngleich die Verschärfung des europäischen Waffengesetze völlig in Leere läuft, da sich die selbsternannten islamischen Gotteskrieger bekanntlich nicht an irgendwelche Waffengesetze in Europa halten.

Bereits vor Jahren berichteten europäische Geheimdienstler davon, dass islamische Dschihadisten und IS-Kämpfer dabei seien, in Europa große Waffenlager für den Tag X anzulegen.

Die Waffen würden mit Schiffen aus den nahöstlichen Kriegsgebieten an die Küsten Europas gebracht und dort in geheimen Depots gelagert. Auf Befehl der IS Führung würden dann schwer bewaffnete Kleingruppen von dschihadistischen Kämpfern an vielen Orten gleichzeitig zuschlagen und plündernd, vergewaltigend und mordend durch die Städte ziehen.

Die Sicherheitsbehörden und die Polizei wären auf diese Gefahrenlage logistisch überhaupt nicht vorbereitet, personell völlig unterbesetzt und waffentechnisch hoffnungslos falsch ausgestattet. Aufgrund dieser Situation sind die Sicherheitsorgane und die Polizei auch nicht ansatzweise in der Lage, die völlig wehr- und schutzlose deutsche Bevölkerung ausreichend schützen zu können.

Spanischen Polizeiangaben zufolge waren die im März 2017 gefundenen Waffen für islamische Terroristen und organisierte Verbrecherbanden in Europa bestimmt, wie die englische Zeitung“ SUN“ unter dem Titel „Tools of Jihad“, also Werkzeuge des islamischen Heiligen Krieges, seinerzeit berichtete. Bereits im Jahr 2016 hatte die spanische Polizei in ihrer afrikanischen Exklave Ceuta ein großes Waffendepot mit der Flagge des islamischen Staates ausgehoben. Und erst vor einigen Tagen wurde in Ceuta erneut eine islamische Terroristengruppe von spanischen Sicherheitskräften ausgehoben.

Der CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi (Hessen) berichtete seinerzeit, dass Deutschland über die Waffenfunde in Spanien informiert worden sei, zog aber später seine Behauptung wieder zurück. Dies wohl auf politischen Druck aus dem ZK der CDU hin, um die von der CDU-Kanzlerin Merkel initiierte irrsinnige Flüchtlingsschwemme mit mehrheitlich männlichen muslimischen “Schutzsuchenden“, besser wohl „Schatzsuchenden“, nicht in ein öffentlich negatives Bild zu zerren. Ein negatives Bild, welches viel realistischer ist, als die Mehrheit der hirngewaschenen deutschen Bevölkerung wahrhaben will.

Anstelle die Politik zu ermahnen, alle notwendigen Schritte zu tun, um einerseits die Bevölkerung vor islamisch motivierten Gewalttätern zu schützen und andererseits die Ausbildung und Bewaffnung der Bevölkerung zur erforderlichen Selbstverteidigung und Gegenwehr zu ermöglichen, stimmten alle Hauptstrom-Medien in den unheilvollen Chor nach immer neuen sinnlosen Verschärfungen des Waffengesetzes in der EU gegen rechtstreue private Legalwaffenbesitzer ein. Die Speerspitze solcher linkspopulistischen Parolen ist wie immer die linke Verbotspartei der Grünen, allen voran die unsägliche Roth, die bei jedem öffentlichen Auftritt immer weitere linkspopulistische Waffengesetz-verschärfungen für rechtstreue Bürger fordert, den illegalen Waffenbesitz islamische Dschihadisten jedoch wohlweislich komplett ausblendet. Aber wen wundert das noch bei dieser Partei?

Die stetige Entwaffnung der deutschen Bevölkerung ist ein völlig falscher Weg, der sich in Zukunft noch bitterlich rächen wird und mit viel deutschem Blut bezahlt werden wird.

Wer mit Entsetzen die Bilder des riesigen Waffenlagers gesehen hat, weiß, dass gegen eine solche riesige Menge illegaler Kriegswaffen keine Polizei und keine Bundeswehr mehr helfen kann. Wäre jedoch die Masse der Bevölkerung bewaffnet und in Selbstverteidigung ausgebildet, bestände im Notfall, der hoffentlich nicht eintritt, zumindest eine gewisse Chance zum Überleben für einen Teil der völlig wehr- und schutzlosen deutschen Bevölkerung.

Im Gegensatz zu Deutschland haben andere europäische Nationen, wie zum Beispiel Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Schweiz, Norwegen und Schweden das erkannt, erließen entsprechende Gesetze und bereiten ihre Bevölkerung auf entsprechende kriegerische Auseinandersetzungen mit islamistischen Terroristen und marodierende Banden im Rahmen des Heimatschutzes vor.

In den USA ist das Recht auf Waffenbesitz sogar in der Verfassung verankert.

Der ehemalige amerikanische Präsident Lincoln sagte dazu einst: “Wer sich vor den Waffen seiner Bürger fürchtet, der fürchtet nicht die Waffen, sondern fürchtet die eigenen Bürger“.

Die deutsche Regierung, die ihrer Bevölkerung diesbezüglich ganz offensichtlich zutiefst misstraut, geht den umgekehrten Weg und macht ihre Bevölkerung immer schutz- und wehrloser.

Dies wohl primär aus Angst vor ihrer eigenen Bevölkerung und zu ihrem eigenen persönlichen Schutz, was vermuten lässt, dass die Regierung weiß, wie sehr ihre irrsinnige Flüchtlingspolitik von der Bevölkerung mehrheitlich abgelehnt wird und, wie sehr die Regierung Merkel, insbesondere Merkel selbst, mittlerweile in der deutschen Bevölkerung mehrheitlich regelrecht verhasst ist.

Wütende Demonstranten mit Parolen wie „Merkel muss weg“, „Volksverräterin“, „Merkel vor Gericht“ oder Anwürfe mit Tomaten auf Merkel unterstützen den Verdacht, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung mittlerweile eine tiefe Ablehnung und ein riesengroßes Misstrauen gegenüber der Rechtbrecherin Merkel hegt. – Und das völlig zu Recht!

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Georg Martin ist Dipl.-Ing., freiberuflicher Unternehmensberater, Freidenker und deutscher Patriot sowie seit langer Zeit Kommentator bei conservo.
www.conservo.wordpress.com   14.09.2017
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