Meinem langjährigen treuen Leser Dr. Christoph Heger (PRO) verdanke ich folgenden Hinweis:
„In Oberhaching bei München ist auf dem Friedhof Platz für Gräber von verschiedenen Religionen. Es gibt auch Gräber, in denen die Toten nach Mekka ausgerichtet werden können.
Eine muslimische Familie möchte jetzt zusätzlich mehr Abstand zu Gräbern von Ungläubigen und hatte dazu beim Termin mit dem Bürgermeisterbüro gleich einen muslimischen Bestatter mitgebracht, um den Forderungen mehr Druck zu verleihen.
Da es auf Friedhöfen in München und Ottobrunn auch Bereiche nur für Muslime gibt, fordert die Familie dieses Recht auch in Oberhaching. Der Bürgermeister lehnte das aber ab, es müsse ja auch ein Christ tolerieren, dass ein Muslim neben ihm liege.
Webreporter: sunny.crockett, Quelle: http://www.ShortNews.de/id/1231320/muenchen-islamische-familie-fordert-mehr-abstand-zu-graebern-von-unglaeubigen
Merke: Wie uns unsere weisen Politiker und Qualitätsmedien aufklären, gibt es Bestrebungen einer Islamisierung des Landes nur in der Phantasie der AfD und anderer “Rechtsradikaler”!“
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conservo kommentiert:
Bei einer solchen Ansicht ist der Weg nicht mehr weit zu fordern, daß christliche Gräber ganz entfernt werden sollen, damit muslimische Leichen unter sich bleiben können.
Dazu gibt es eine weniger „bissige“ Alternative: Vielleicht sollte die muslimische Gemeinde (Umma) überlegen, in Zukunft ihre Leichen in ein islamisches Land zu überführen. Damit wäre zumindest ein ausreichender Abstand zu „unseren“ Toten gewährleistet.
Denn man könnte auch rechtzeitig vorsorgen: Seit langem gibt es für Muslime die Möglichkeit, Versicherungen abzuschließen, die im Todesfall eine Überführung des Leichnams in die Türkei gewährleisten. Dann würde ganz nebenbei auch ein Teil der Forderung des deutschen Obermoslems Aiman Mazyek erfüllt, der vor der Bundestagswahl großmäulig posaunt hatte, nach dem Einzug der AFD in den Bundestag sollten alle Muslime Deutschland unverzüglich verlassen. Ich warte, Herr Mazyek…
Ach ja, ich warte auch noch auf den üblichen „Aufstand aller Anständigen“ gegen den Oberhachinger Bürgermeister und eine entsprechende Rücktrittsforderung.