Wer schont unsere Kinder vor den perversen Genderisten?
Auszug: “Wenn du allein bist, solltest du dich erst mit deinen Fingern oder kleineren Objekten stimulieren, bevor du grössere Objekte in den After steckst. “
Da stellt sich die Frage, wer hat eigentlich ein Interesse daran, kleinen Kindern und Jugendlichen diesen Scheißdreck ins Hirn zu befördern? Die aktuelle WELTWOCHE 40/2011 ortet die eigentliche Quelle dieser perversen Indoktrination von kleinen Kindern und Jugendlichen schlicht und einfach in der Schwulenbewegung. Und das passt ausgezeichnet auf Berlin, wo im offiziellen Aufklärungskoffer Materialien aller Art liegen, welche die normale Familie höchstens als ein altmodisches Modell unter vielen modernen darstellen und wo im Märchen ein Prinz einen Prinzen heiratet. Ja, den ganzen kinderschrecklichen Dreck haben wir eindeutig der schwulen Lobby zu verdanken! Heult nur wieder auf, es ist so!
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Lisas feuchte Scheide im Kindergarten
Nicht nur in Berlin, wo bereits Grundschüler dringend explizit sexuell aufgeklärt werden müssen, auch in der Schweiz werden kleine Kinder vom Staat sexuell belästigt. Anders kann man das nicht mehr ausdrücken. Um es klar zu sagen, in der Schweiz schon früher als in Berlin, nämlich im Kindergartenalter. Dahinter steckt Methode, dahinter steckt ein Plan! Lesen Sie bitte diese Zitate:
Die Illustrationen in einer der staatlichen Dreck-Fibeln zeigen beispielsweise, wie eine nackte Frau («Lisa») einem nackten Mann («Lars») ein Kondom über den erigierten Penis streift. Mehrere Abbildungen halten den Geschlechtsverkehr fest. Wiederholt streckt Lars sein steifes Glied dem Betrachter (also Kindergärtlern und Primarschülern «ab 5») entgegen”. Und dazu die Texte – wohlgemerkt für Vorschulkinder:
Wenn Lisa das Schmusen mit Lars schön findet, wird ihre Scheide warm und feucht», heisst es im Aufklärungsbuch. «Die Scheide ist wie eine kleine Höhle. Ihre Öffnung befindet sich zwischen Lisas Beinen. Hier lässt sich Lisa von Lars besonders gerne berühren und streicheln.» Und weiter: «Wenn es für beide besonders schön und aufregend ist, kann Lars seinen Penis in Lisas Scheide schieben. Wenn die Scheide feucht und der Penis steif ist, geht das ganz leicht.» Bewege Lars seinen «Penis in Lisas Scheide vor und zurück», könne das zu einem «Orgasmus» führen, werden die Kindergärtler belehrt.
Für Jugendliche rät dann eine staatlich finanzierte Seite namens www.lilli.ch:
Wenn du allein bist, solltest du dich erst mit deinen Fingern oder kleineren Objekten stimulieren, bevor du grössere Objekte in den After steckst. Wenn ihr zu zweit oder mehr seid, streichelt und/oder leckt zuerst die Öffnung und auch den Damm, oder was immer sonst ihr zur Stimulation tut, und steckt dann vorsichtig einen Finger in den After, massiert, steckt dann zwei Finger hinein und weitet die Öffnung so sanft aus.
Da stellt sich die Frage, wer hat eigentlich ein Interesse daran, kleinen Kindern und Jugendlichen diesen Scheißdreck ins Hirn zu befördern? Die aktuelle WELTWOCHE 40/2011 ortet die eigentliche Quelle dieser perversen Indoktrination von kleinen Kindern und Jugendlichen schlicht und einfach in der Schwulenbewegung. Und das passt ausgezeichnet auf Berlin, wo im offiziellen Aufklärungskoffer Materialien aller Art liegen, welche die normale Familie höchstens als ein altmodisches Modell unter vielen modernen darstellen und wo im Märchen ein Prinz einen Prinzen heiratet. Ja, den ganzen kinderschrecklichen Dreck haben wir eindeutig der schwulen Lobby zu verdanken! Heult nur wieder auf, es ist so!
http://michael-mannheimer.info/2014/05/14/anleitung-zum-onanieren-und-analsex-fuer-kleinkinder-wer-schont-unsere-kinder-vor-den-perversen-genderisten/