(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
„Wie Raubtiere in unserer befriedeten Gesellschaft…“
Es gibt viele beachtenswerte Artikel über den Zustand unserer Republik nach der Merkel/Schulz-Willkommensorgie. Kriminalität der Fremden, Armut der Einheimischen usw. sind einprägsame Stichworte zu dem Debakel.
Die geschätzte conservo-Autorin Inge Steinmetz hat mir nun einen Artikel zugeleitet, der in ungeheurer Eindringlichkeit die Probleme anspricht. Inge Steinmetz schreibt dazu:
„Man kann es kaum besser formulieren, bitte teilen!“
(Teilen, möglichst nicht direkt, sondern als Kopie; das ist eine gute Möglichkeit die FB-Algorithmen des Bannig zu umgehen)
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Das große Verbrechen der Regierung am Volk:
Armutsflüchtlinge – Manche wüten wie Raubtiere in unserer befriedeten Gesellschaft
von Walter Ehret
Sie kommen aus Ländern, in denen sie von Kindesbeinen an um ihr Leben und um das tägliche Brot kämpfen müssen. Sie gehören dort oft zum Bodensatz ihrer Gesellschaft. Sie sind es gewohnt von der Staatsmacht mit Füßen getreten und geprügelt zu werden, haben überwiegend keine ausreichende Schulbildung und unterwerfen sich großteils einer mittelalterlichen Koranlehre die Frauen und die freie westliche Lebensart verachtet. Und diese Menschen, überwiegend junge, hungrige Männer, Glücksritter, die nach dem Motto leben: “Not kennt kein Verbot”, für die ein Gefängnisaufenthalt im schlimmsten Fall eine Kur bedeutet, lässt unsere Regierung unkontrolliert auf unsere befriedete Gesellschaft los. Mit all den verheerenden Folgen, die das nach sich zieht. Täglicher Raub, Einbruch, Diebstahl, Vergewaltigungen, Körperverletzung und Morde, die eine überaus nachsichtige Justiz noch befördert, sind die natürlichen Folgen dieses wahnwitzigen Gesellschaftsexperiments aus der Giftküche der Globalisierung, wie viele schon leidvoll erfahren mussten.
Die deutschen Bürger stehen dem weitgehend hilflos gegenüber, weil jedem hierzulande von Kindesbeinen an die Kampffähigkeit und die notwendige Aggression zum Überleben aberzogen wird. In unseren Breiten überlässt man solche Probleme lieber der Polizei. Doch die Herren in Uniform sind selbst überfordert, weil sie es nicht gewohnt sind, auf echte Gegenwehr zu stoßen und sie nicht mit der Migrantengewaltbereitschaft umgehen können.
Und so laboriert das Gutmenschentum der linken bürgerlichen Mitte hilflos mit immer neuen sinnlosen Integrationsangeboten an einem Problem herum, für das es keine Lösung gibt.
Denn niemand kann integriert werden, der nicht integriert werden will. Und die zu Millionen ins Land gelockten Armutszuwanderer aus den Elendsregionen der Erde wollen zu einem großen Teil alles andere als integriert werden. Der süße Duft des Germoney und die Bequemlichkeit der deutschen sozialen Hängematte lockt sie zu uns und sonst nichts. Eine Tatsache, die das moralisierende Bessermenschentum gerne verdrängt. Und die Zeche dafür zahlt das Volk.
Normalerweise könnten ein paar Millionen Einwanderer einer gefestigten und reichen Mehrheitsgesellschaft mit 80 Millionen nichts anhaben, kämen diese aus kulturell und sozial ähnlichen Verhältnissen. Das aber ist nicht der Fall, und so genügen bereits ein paar Hunderttausend gewaltbereite Zuwanderer, die sich nehmen, was immer sie wollen, um die ohnmächtige deutsche Gesellschaft zum Kollabieren zu bringen.
Das Ende des Liedes kann jeder sehen, der nicht ideologisch verblendet durch das Leben stolpert.
Wenn wir dieses wahnsinnige Sozialexperiment nicht heute stoppen, werden wir mittelfristig unweigerlich in das schlimmste vorstellbare Grauen eines Bürgerkriegs rasseln.
Denn der Beste wird auf Dauer nicht friedlich bleiben, wenn seine Frau und seine Kinder vergewaltigt, seine Söhne abgestochen werden, man die deutsche Minderheit in den Schulen hetzt und jagt und allüberall Eigentum und Geld geraubt werden – wenn Menschen in einem ständigen Bedrohungsgefühl leben müssen und Frauen sich nicht mehr alleine auf die Straßen trauen.
Es ist deshalb unsere Pflicht als Bürger dieses Landes, diesem Spuk ein Ende zu machen, wenn die Regierung keine Einsicht zeigt, bevor die Lage vollständig eskaliert und es in Deutschland zum undenkbaren schlimmsten kommt.
Und sollten sich dem unsere Politiker und Eliten entgegenstellen, müssen wir auch diese realitätsfremde Fettklasse an den gut bezahlten Futtertrögen aus ihren Ämtern jagen. Über Wahlen, über Proteste, vielleicht sogar irgendwann mit einem Generalstreik. Dazu gibt es tatsächlich keine Alternative, wenn wir uns und unser Land retten wollen.
Beginnen müssen wir damit heute, denn es ist nicht mehr 5 vor 12, sondern leider schon 03:15 Uhr. Gewaltaffine Armutszuwanderer in Millionenstärke kann sich diese unsere wehrlose Gesellschaft jedenfalls nicht länger leisten, ohne über kurz oder lang im Chaos zu versinken.