“Islam ist Teil Deutschlands” – Toleranzpreis an Wulff

wULFINEUCSU ehrt nun Ex-Bundespräsident Wulff mit Toleranzpreis

Von Michael Mannheimer

Als Wulff in seiner Eigenschaft als amtierender Bundespräsident den Islam “als Teil Deutschlands” bezeichnete, war mehr als nur ein staatsmännischer Fauxpas. Diese Aussage zeigt die ganze geistige Verkommenheit und gefährliche Geschichtsblindheit unserer politischen Führungsschicht, die selbst nach einem Jahrzehnt nach 9/11 (sie hätte jede Zeit gehabt, sich über das Wesen des Islam zu informieren), nicht in der Lage ist, den Islam als das zu erkennen, was er ist: Als eine totalitäre Politreligion, deren Hauptziel die Erringung der Weltherrschaft (dar Al-Islam) ist und dazu – einzigartig unter den Großreligionen – den Dschihad (“heiligen Krieg”) ersann, der das Töten von Nichtmoslems zur heiligen Pflicht für alle kampffähigen Moslems erkor – und, um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen – diesen Akt mit den höchsten Weihen belohnt, die eine Religion zu vergeben hat: Den Einzug ins Paradies.

Tötung der „Ungläubigen“ als hl. Pflicht

Eine Religion, die die Tötung von “Ungläubigen” zur heiligen Pflicht erkor, soll Teil Deutschlands sein? In 1400 Jahren hat dieser Dschihad, der niemals aufhörte und derzeit (Irak, Syrien, Nigeria, Afghanistan) nur etwas mehr öffentliche Beachtung findet als in den Jahrhunderten zuvor, es auf die unfassbare Summe von 300 Millionen im Namen Allahs dahingeschlachteter und ermordeter “Ungläubiger” gebracht. Damit ist der Islam – noch weit vor dem auf Platz 2 rangierenden Sozialismus (130 Mio. Tote) – die geschichtlich genozidärste Ideologe der Menschheitsgeschichte.

Ein Bundespräsident hätte dies wissen MÜSSEN, bevor er sich zu einer solch staatstragenden Aussage hinreißen lässt wie es Wulff tat. Es wäre die Pflicht Wulffs gewesen, sich bei Historikern und nicht zum Islam konvertierten Islamwissenschaftlern über den Islam zu erkundigen.

Wulff, wie der derzeitige Präsident Gauck umgeben von meist linken Beratern, hat diese Erkundigung jedoch nicht eingezogen. Das ist sein schwerwiegendster Fehler in seiner gesamten Amtszeit und ein Affront gegenüber unserem Grundgesetz, dem er in der Funktion als Bundespräsident elementar verpflichtet ist. Denn der Islam steht in krassem Widerspruch zu wesentlichen Inhalten unserer Verfassung:

Er erlaubt u.v.a.m. keinen Wechsel der Religion (Verstoß gegen die Religionsfreiheit), hält Frauen als Menschen zweiter Klasse (Verstoß gegen die Gleichheit von Mann und Frau), erlaubt Männern das gottgefällige Schlagen (Sure 4:34) ihrer Frauen (Verstoß gegen Art1 GG (Unantastbarkeit der Würde) und gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit), sieht Nichtmoslems als “Lebensunwürdige” (Kuffar) und damit zum Töten freigegebene Untermenschen an… etc.etc.).

Der Islam ist eine rassistische Religion.

Dies scheint bei Medien, Linken und der Kirche immer noch nicht angekommen zu sein. Der Islam ist eine zutiefst rassistische Religion, wie auch Marx erkannt hat. Er teilt die Menschheit ein in Recht- und Ungläubige” und hat gegenüber zweiteren den ewigen Vernichtungskrieg implementiert. Wörtlich schreibt Marx:

„Der Koran teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muslimen und Ungläubigen.”

Auch Voltaire, der Urvater der europäischen Aufklärung, erkannte das Wesen des Islam und beschreibt ihn wie folgt:

“Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”

Interessant ist, dass sich die Nationalsozialisten mit dem Islam weitaus mehr identifizierten als mit dem Christentum, das sie strikt ablehnten – jedoch wegen der noch vorhandenen Stärke des Vatikans noch nicht abzuschaffen wagten. So sagte Himmler über diese Religion: “Der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich” und meinte besonders den Aufopferungswillen und die Bereitschaft der Muslime, für eine Idee zu sterben.

Adolf Hitler äußerte sich ähnlich begeistert über den Islam:

“Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen – das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden. “ Quelle: Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler – Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)

Und einer der fanatischsten Judenhasser seiner Zeit, der Großmufti Mohammed Amin al-Husseini von Jerusalem, war umgekehrt voller Bewunderung für den Nationalsozialismus. Wörtlich sagte er: “Die Freundschaft zwischen Muslimen und Deutschen ist viel stärker geworden, weil der Nationalsozialismus in vieler Hinsicht der islamischen Weltanschauung parallel läuft. Die Berührungspunkte sind: Der Monotheismus und die Einheit der Führung. Der Islam als ordnende Macht. Der Kampf, die Gemeinschaft, die Familie und der Nachwuchs. Das Verhältnis zu den Juden. Die Verherrlichung der Arbeit und des Schaffens.”

Husseini war mehrfach zu Besuch bei Adolf Hitler, den er um Hilfe bei der Ausrottung der Juden in Palästina bat. Hitlers Ziel war, die palästinensischen Juden in einem Zangengriff von Afrika (über die Armee Rommels) und Südeuropa (über die Südarmeen der Wehrmacht) in eine aussichtslose Lage zu bringen und ihnen in ihrem historischen Ursprungsland mit Hilfe der palästinensischen Moslems den finalen Todesstoß zu versetzen.

Das alles hätte ein deutscher Bundespräsident in Erfahrung bringen müssen. Dann hätte er – sich auf die nicht zu leugnende Tatsache der Existenz von Millionen Moslems in unserem Staat – sagen dürfen, dass “Muslime nun Teil Deutschlands” sind. Und er hätte hinzufügen können, dass viele Muslime nicht Täter, sondern Opfer ihrer totalitären Religion sind und als solche – sollten sie den Wunsch haben, sich vom Islam zu trennen – hier in Deutschland willkommen seien.

Doch der Islam ist eben eine Ausnahme unter den übrigen Großreligionen unserer Zeit. Als einzige kennt er nicht ein generelles, sondern nur eine selektives Tötungsverbot. Moslems dürfen sich gegenseitig nicht töten. Doch gegenüber dem Rest der Welt haben sie das Recht, ja die Pflicht zum Töten jener, die vom Islam als die Ursache allen Unfriedens, aller sittlichen Ungemach und aller religiös bedingten Kriege ausgemacht sind: “Ungläubige” sind vom Islam zum Abschuss freigegeben.

Das alles soll nun “Teil Deutschlands” sein?  Das alles hätte nicht nur Bundespräsident Wulff bedenken müssen, sondern erst recht die Evangelische Akademie Tutzing und die CSU. Eine Schande!

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