(www.conservo.wordpress.com)
Von Peter Helmes
Zwei Meldungen bestätigen den Trend zur Umwandlung unserer Gesellschaft:
- Österreich: An Linzer Volksschule müssen Kinder Islam-Lieder auswendig lernen
Dies ist zwar eine Meldung aus Österreich über eine Volksschule in Linz, aber man braucht kein Prophet zu sein, vorauszusagen, daß eine solche Praxis auch in Deutschland bald „heimisch“ sein wird.
Schon jetzt gibt es ähnliche „Erscheinungen“ zu Hauf, z.B.:* In vielen Städten werden Schüler gezwungen, zusammen mit ihrer Schulklasse Moscheen zu besuchen
* Die Schulspeisung muß halal sein
* Die Mädchen werden aufgefordert, sich „züchtig“ zu kleiden
usw.
Die deutsche Unterwürfigkeit kennt offensichtlich keine Grenzen. Und es ist kein Trost, daß es in Österreich und – besonders – in der Schweiz ebensolche Vorkommnisse gibt. Die Eidgenossen sind gar Vorreiter des pro-islamischen Trends.
„Pro-islamischer Trend“
Das folgende Beispiel, auf das mich unser Blogger „Semenchkarre“ (https://www.conservo.blog/2018/09/16/ezb-eu-ein-neuer-tritt-der-kanzlerin-gegen-deutsche-interessen/#comments) hinwies, ist typisch für die ganze Entwicklung:
An einer Volksschule in Linz-Auwiesen (Schule der Redaktion bekannt) müssen die Kinder im Rahmen des Islam-Festes Ramadan muslimische Lieder auswendig lernen und vortragen. Einen Ausweg gibt es nicht: Wer nicht will, muss zur Direktorin!
„Wochenblick“ sprach mit einer besorgten Mutter. Ihr Sohn Fabian (Name von der Redaktion geändert) besucht die Bildungseinrichtung, ist einer der wenigen, „übrig gebliebenen“ römisch-katholischen Schüler.
Ramadan-Songs aufgezwungen
Trotzdem muss der Bub muslimisches Liedgut auswendig lernen, obwohl er gar nicht will – und das seit gut zwei Monaten! „Wir waren am Nachhauseweg, als er plötzlich anfängt, ‚Allah, Allah‘ zu singen“, berichtet die schockierte Mutter gegenüber dem „Wochenblick“.
Er habe das in der Schule gelernt und müsse es singen. „Ich hab geglaubt, mich trifft der Schlag!“, berichtet die fassungslose… (Quelle siehe: https://www.wochenblick.at/an-linzer-volksschule-kinder-muessen-islam-lieder-auswendig-lernen/)
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- Trend macht Schule, die Saat der Deutschland-Ausverkäufer gedeiht prächtig
Die folgende bissige Notiz verdanke ich dem Blogger Michael Kornowski (Quelle: https://www.facebook.com/ohne.umschweife1/). Wenn die seinem Kommentar zugrundeliegende Meldung keine Fälschung ist, haben wir den Beweis für die zunehmende Volksverdummung („steter Tropfen höhlt den Stein“):
„Integrationsbarometer“: Laut Propagandaministerium wünschen sich die Deutschen mehr Bereicherung…
Das Integrationsbarometer von 2017 ist da. Hurra! Die “Deutschen” sind mehrheitlich für weitere Zuwanderung, jedoch wäre eine Obergrenze schön. Auch findet die Mehrheit, dass die Zuwanderer Deutschland kulturell bereichern würden. Eher ablehnend stehen dem die Menschen in Ostdeutschland gegenüber, wo es weniger Berührung zwischen Migranten und “Herkunftsdeutschen” geben würde, so schreibt die Welt. Auf Bayern 5 wurden die “Herkunftsdeutschen” übrigens “Nichtmigranten” genannt…
Es ist also alles ganz toll und Friede, Freude, Eierkuchen … Am Rande sei bemerkt, dass für dieses Integrationsbarometer über 9000 Menschen befragt wurden. Und davon waren nicht mal ein Drittel “Herkunftsdeutsche” bzw. “Nichtmigranten”. Der Rest waren Spätaussiedler, Türkischstämmige, EU-Zuwanderer und Zuwanderer aus der “übrigen Welt”. Also eine überaus “repräsentative” Umfrage …
Ach ja, die Umfrage endete im Januar 2018. Die Vorkommnisse des Jahres 2018, speziell der letzten Wochen (darunter auch Chemnitz), kommen hier nicht zum Tragen…. (Quelle: https://www.welt.de/…/ Integrationsbarometer-Mehrheit-der-De…)“