Conservo: Ulla Schmidt – das fleischgewordene Nebeneinkünfte- und Diätenfettbeispiel

(www.conservo.wordpress.com)

Von Peter Helmes und Maria Schneider

Im conservo-Artikel vom 9. Febr. 19 hatte Hanno Vollenweider das neue Buch von Ramin Peymani „Chronik des Untergangs…“ besprochen: https://www.conservo.blog/2019/02/09/chronik-des-untergangs-eine-eindringliche-warnung-vor-dem-faschismus-im-gewand-des-gutmenschen/ .

Daraus entspann sich u.a. eine Diskussion, die zeigt, daß – vorsichtig ausgedrückt – bei dem einen oder anderen Leser (selbst auf conservo) Wissenslücken klaffen oder mit der Realität nicht übereinstimmende „Fakten“ herangezogen werden.

Unter anderem wurde in einem Beitrag die frühere Sozialministerin Ulla Schmidt (lobend) erwähnt, die alles andere als ein positives Beispiel für unsere politische Gesellschaft abgibt. Da wäre nicht nur ihre exponierte kommunistische Vergangenheit zu nennen, sondern auch ihre tiefsitzende Abneigung gegen unser deutsches Vaterland, Zitat: “Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

Die den conservo-Lesern aus vielen Artikeln bekannte Kolumnistin Maria Schneider hebt (weiter unten) einen besonders „bemerkenswerten“ politischen Zug der Ulla Schmidt hervor.

Geldschaufelbegabung

Es lohnt sich aber zuvor, ein besonderes Auge auf die „Mitnahme-Mentalität“ der Sozialistin Schmidt zu werfen, die – angeblich der ärmsten Kaste angehörend – im politischen Betrieb eine höchst effektive Geldschaufelbegabung vorzeigte. Woran sich wieder mal zeigt, daß Armut predigen nicht dasselbe ist wie arm sein:

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Die Diäten- und Nebeneinkünfte-Wirklichkeit der Ulla Schmidt

Im Jahr 2017 verdiente die Bundestagsabgeordnete, die bis Oktober 2017 auch als Vizepräsidentin amtierte, zwischen 136 000 Euro und 242 000 Euro hinzu.

Der Großteil davon wurde ihr von dem Schweizer Pharmaunternehmen Siegfried Holding AG überwiesen, in dem Schmidt als Verwaltungsrätin tätig ist.

Monatlich bekam sie dafür Einkünfte zwischen 3500 und 7000 Euro. Ferner gewährte ihr die Firma ein „Zusatzhonorar“ von 75 000 Euro bis 100 000 Euro. Die genaue Summe läßt sich nicht nennen, da Parlamentarier ihre Nebeneinkünfte innerhalb von zehn Stufen angeben, die Einnahmen von mehr als 1000 Euro im Monat bis zu mehr als 250000 Euro im Jahr abbilden.

Die Aachener Sozialdemokratin, die seit 1990 im Bundestag sitzt, zählt damit zu den Parlamentariern mit den höchsten Nebeneinkünften – also mit Bezügen, die zusätzlich zur Diät (derzeit: knapp 9542 Euro im Monat) auf dem Konto landen. Von Altersarmut dürfte sie also nicht geplagt sein – und vermutlich auch keine Kenntnis haben.

(Quelle: https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.nebeneinkuenfte-im-bundestag-ulla-schmidts-lukrative-arbeit-nebenher.d0ad4c74-a8eb-4ac7-99f2-b1ccbfbeb2dd.html)

(Beitrag von Peter Helmes)

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Aus der Diskussion:

(Als Antwort auf „Nebenwiderspruch“ (siehe unten))

Von Maria Schneider

Ulla Schmidt hat vor ca. 25 Jahren die Devise ausgegeben, dass Akademikerinnen und Frauen allgemein sich dem Kinderbekommen verweigern sollen, um so die Sozial- und Rentenkassen sowie die damals herrschende, männliche Politikerriege dazu zu zwingen, die Kassen zu reformieren und Müttern mehr finanzielle Sicherheit zu gewähren.

Das Ergebnis sehen wir jetzt: Die Akademikerinnen haben sich verweigert, auch weil Deppen wie Peter Maffay als Vorbild postulierten, sie würden wegen des Zustands der Umwelt keine Kinder bekommen wollen.

Sind werdende, deutsche Mütter besser abgesichert? Geht man auf das Kernproblem ein? Nämlich, dass Frauen, die jahrelang Kinder erzogen haben, die Altersarmut droht? Eher nicht. Statt dessen eine immer teurere Infrastruktur an Verwahranstalten wie Kindergärten, Kitas, Altersheimen, etc., damit die „Karriere“ machenden, kinderlosen Frauen und Männer ungestört arbeiten und Steuern bezahlen können. Für wen? Na für die Afrikanerinnen, Araberinnen und Türkinnen, die karrierefrei ein Kind nach dem anderen bekommen – unbehelligt von Umweltsorgen, Karriereträumen und bestens mit Wohnraum, Kindergeld und Mieteinnahmen versorgt werden. Mieteinnahmen von Immobilien, die mit schwarz Putzen und sonstigen Schwarzarbeiten sowie von uns erarbeiteten Sozialleistungen erworben wurden.

Ulla geht’s natürlich gut als Politikerin. Wenn es nach mir ginge, müßte sie mit dem Sterbenden Schwan Gesine, Miss Piggy Roth, Nullleisterin Tanja Kipping, der Kommunistin Wagenknecht (auch wenn sie noch so intelligent und hübsch ist), dem saarländischen Feudalherr La Fontaine („links“, dass ich nicht lache, bei unseren Flug nach Irland saßen er und Sarah in der Business Class), dem Ochsenblutwerfer Fischer, der Transe Hofreiter, der Axtmörderhätschlerin Künast, Glubschi Barley, Merkels Kettenhund AKK, dem feisten Grünnazi Habeck, Schnattalena Baerbock und sonstigen Freßfeinden der normal arbeitenden Bevölkerung in einen afrikanischen Gral überführt werden, um das tägliche Leben mit stammesbewußten Afrikanern jeden Tag neu auszuhandeln.

Gestern gab es eine Sendung über die 80er – das Lieblingsjahrzehnt der Deutschen. Da kam auch das Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens vor. Die Chinesen waren fassungslos, dass die Regierung Krieg gegen ihr eigenes Volk führte und tatsächilch Studenten mit Panzern überrollte. Allmählich sollte auch der dümmsten Latte-Nipperin und dem ausgemergeltsten Sojafutterer klar sein, dass sie auch irgendwann dran sind, wenn unsere lieben Goldstückchen nichts mehr zu verzehren haben werden, weil die Steuerzahler einfach weggestorben sein werden oder einfach aufstehen und gehen – so wie dies schon einmal vor 2000 Jahren in Judäa/Israel der Fall war, als die Bürger unter römischer Besatzung einfach ihre Häuser und ihren Besitz hinter sich ließen, weil die Steuer- und Abgabenlast zu Gunsten von Schmarotzern zu groß geworden war.

Daher: Ulla, Du kannst mich mal, Du blöde Kuh!

(Beitrag von Maria Schneider)

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www.conservo.wordpress.com     11.02.2019
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