(www.conservo.wordpress.com)
Von STEPHER *) – als Ergänzung zum Artikel: https://www.conservo.blog/2019/03/05/deutschland-und-europa-mit-einschuechterungen-zur-politisch-korrekten-raison/
Macron ist kein Zufall. Sein Wahlkampf stand unter den Initialen En Marche (Auf dem Weg / Los!).
Ist es ein Zufall, daß En Marche und Emanuel Maron die gleichen Initialen haben: EN?!
Frühestens hier können wir davon ausgehen, daß Macrons „Wahlkampf“ eher eine Kampagne war und Macron eine Marionette. Doch wessen Brot frisst er und wessen Lied singt der?
Die Stiftung Saint-Simon Simon wird nur wenigen Menschen etwas sagen, doch die hat es in sich.
Diese Stiftung wurde vom Hochgrad- Freimaurer Henry Hermand u. a. gegründet sowie Hochschul- Dozenten, Unternehmern und Vorständen des französischen Börsen- Index CAC 40 (gesprochen: Kack Karak).
Diese Stiftung war von Anbeginn ein 10% iges Think Tank Washingtons und bestimmte Weg und Politik Frankreichs im Sinne der USA und ihrer Strippenzieher:
Rotschild – Rockefeller – Windsor Mountbatton, die drei mächtigsten Familien- Clans auf dieser ansonst schönen Erde.Der kleinste Staat der Welt ist auch zugleich der mächtigste: DIE LONDONER CITY- DAS FINANZZENTRUM schlechthin. Viele glauben daß die zu London gehört, ein Irrtum, es ist genau andersherum.
Der Vatikan gehört ja auch nicht zu Rom.
In Wikipedia ist lapidar zu lesen:
Henry Hermand (* 11. Juli 1924 in Clermont; gest. 6. November 2016 in Paris) war ein französischer Unternehmer, Chefredakteur und Politikberater.
Doch wer sich mit der Vita dieses Strippenzieher näher beschäftigt wird sehr erstaunt sein.
Dieser Mann war auch Trauzeuge bei Macrons Hochzeit.
Er gründete im Institut Montaigne En Marche und brachte Macron an die Öffentlichkeit 2011.
Das Institut Montaigne wurde übrigens von der mächtigen Versicherungsgruppe AXA gegründet.
Dem Vorausgegengen war die Inthronisation der Freimaurer Jaques Delors (EU) und von Dominique Strauss-Kahn (Internationaler Währungsfons).
Kleiner Abstecher zum Internationalen Währungsfonds:
Vielen Menschen wird noch in Erinnerung sein, daß Anfang der 2000er Jahre der Feldzug gegen den Irak begann mit härtesten Sanktionen, weil Saddam sich beim Ölverkauf nicht dem Dollar- Diktat unterwerfen wollte. Diese Sanktionen wurden unter dem Druckmittel IWF vollstreckt und kosteten viele Iraker Gesundheit und Leben, weil Hunger, gepaart mit Krankheiten, aus Geldmangel nicht mehr in den Griff zu bekommen waren. Der damalige IWF- Chef war der CDU- Mann Horst Köhler auf Sponsoring des Kanzlers Gerhard Schröder.
Dafür wurde der Köhler später als BP geadelt.
So wurde von der Stiftung Saint-Simon allmählich der Boden bereitet für „IHREN MANN“.
Ein großes Problem war bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich die patriotische Partei des FRONT NATIONAL (heute Rassemblement National) am 23. April 2017. Macron gewann die Wahl deutlich mit 66,1 %. Was viele verwunderte, da sie Marine Le Pen die Favoriten- Rolle zutrauten.
Doch gegen die mächtige Stiftung Saint-Simon hatten die Patrioten keine Chance.
So wurde Macron als kleine Marionette immer mehr aufgebaut. Wer sich noch an die Bilder des Wahlabends seines „Sieges“ erinnert, sieht, wie er als einsamer Mann vor dem Freimaurer-Denkmal gut in Szene gesetzt nachdenkend in einen Mantel gehüllt flaniert.
Was Macron heute von sich gibt, ist ein jahrelang vorbereitetes Redemanuskript, dem viele kriegerische Events vorausgingen. Die Stiftung Saint Simon wollte auch innenpolitisch Unruhe stiften, indem sie u. a. die Rentenregelung kippen wollte.
Mit dem Widerstand der Franzosen haben die nicht derart gerechnet.
Am Donnerstag, dem 27. Oktober 2005, nach dem Unfalltod von zwei Jugendlichen, begannen schwerste Ausschreitungen in Paris.
Meine französischen Trucker-Kollegen sind nicht zimperlich und immer kampfbereit. Als Sarkoszy das Renten-Eintrittsalter heraufsetzten wollte, begann eine Sternfahrt meiner Kollegen aus allen Teilen Frankreichs Richtung Paris. Ich kam grad von Dover in Calais an und wollte weiter nach Lille, als drei Autos mit CGT-Fahnen die Autobahn blockierten und alle Fahrzeuge zum Stillstand zwangen. Wer mal einen Streik in Frankreich erlebt hat, weiß, daß Weiterfahren sehr gefährlich sein kann.
Danach kam es bis heute zu immer mehr Auseinandersetzungen auch mit der Bevölkerung, die sich als Patrioten schließlich gelbe Westen anzogen.
Also keine Angst vor den „Mächtigen“! Deren Lebensuhr läuft derzeit unerbittlich ab, doch es wird wehtun.
Die Idenditäre Jugend ist auf dem Vormarsch auch in Deutschland und die Bewegung „1%“ der deutschen Patrioten um Phillipp Stein ist jeder Unterstützung wert.
Es ist derzeit EU-Wahlkampf. Machen wir das Beste daraus für unser deutsches Vaterland – helft alle mit und wählt richtig! Aber geht wählen und verweigert euch nicht.
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*) STEPHER ist frisch pensionierter Trucker-Rentner, aber immer noch als Trucker aktiv